📢 Rad- und Fußdemos auf der Stadtautobahn A100 am 18.10.2025 – Gemeinsam A100 stoppen!

Am 18. Oktober 2025 wird Berlin erneut zum Schauplatz für eine der größten Protestaktionen gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A100. Zwei kraftvolle Demonstrationen machen deutlich: Die Stadt gehört den Menschen – nicht dem Auto. Gemeinsam fordern wir: Kein Weiterbau der Stadtautobahn A100! Schluss mit Betonwüsten und Verkehrspolitik aus dem letzten Jahrhundert.

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🚴🏻‍♀️🚶 Rad- und Fußdemo auf der A100 – Autobahn für alle!

Sonnabend, 18. Oktober 2025 | Start: 14 Uhr
📍 Ort: Hatun-Sürücü-Brücke (S-Bahnhof Sonnenallee)
🚶‍♀️ Egal ob zu Fuß, mit Rad, Skates, Rollstuhl oder anderem – Hauptsache ohne Auto!

Rad- und Fußdemo auf der A100 – Autobahn für alle!
am Sonnabend, 18. Oktober 2025,  Start: 14 Uhr Hatun-Sürücü-Brücke (S-Bahnhof Sonnenallee)Wir laufen und radeln gemeinsam über den neu eröffneten 16. Abschnitt der Bundesautobahn 100 – vom Anschluss Sonnenallee bis zum Treptower Park. Damit zeigen wir, was auf dieser Betonschneise wirklich möglich ist. Diese große Demonstration wird vom A100-wegbassen-Bündnis organisiert, das sich für eine gerechte, klimafreundliche und lebenswerte Stadt einsetzt. 

Ablauf der Demo am Sonnabend, dem 18.10.2025:

  • 14:00 Uhr: Auftakt-Kundgebung auf der Hatun-Sürücü-Brücke, Sonnenallee
  • 14:45 Uhr: Zwischenkundgebung auf der A100 vor der Margarete-Kubicka-Brücke mit Zeremonie
  • 16:00 Uhr: Abschlusskundgebung mit Konzert und DJ auf der A100 kurz vor der Abfahrt Treptower Park

🚴‍♂️ Zubringerdemos über die Stadtautobahn zur A100-wegbassen-Demo

Zubringerdemo über die Autobahn zur A100-wegbassen-Demo am Sonnabend, 18. Oktober 2025 Start: 12 Uhr, Treffpunkt: InvalidenparkBevor die große Bündnisdemo startet, bringen uns gleich mehrere Fahrraddemos über die A100 direkt zum Auftakt.
Organisiert werden sie von Fridays for Future Berlin, dem ADFC Berlin, der SeniorMass und weiteren Initiativen. Gemeinsam erobern wir die Autobahn – mit dem Rad statt mit dem Auto.

🔹 Fahrrad-Zubringerdemo Nr. 1
🕛 Start: 12:00 Uhr
📍 Treffpunkt: Invalidenpark am Bundesverkehrsministerium
🚴 Route: Durch die Innenstadt über die A100 zur Rad- und Fußdemo „Das ENDE der Irrfahrt“

🔹 Fahrrad-Zubringerdemo Nr. 2 – SeniorMass
🕐 Start: 13:00 Uhr
📍 Treffpunkt: S-Bahnhof Tempelhof
👵👴 Dies ist eine Senioren-Fahrraddemo, die sich an der Buschkrugallee der Zubringer-Demo Nr. 1 anschließt

🔹 Fahrrad-Zubringerdemo Nr. 3 – Kidical Mass
🕝 Start: 13:30 Uhr
📍 Treffpunkt: Schmollerplatz, Berlin-Treptow
👨‍👩‍👦‍👦 Für: Kinder und Eltern
📣 Organisiert von: KungerKiezInitiative e.V.
🚴 Ziel: Hatun-Sürücü-Brücke (S-Bahnhof Sonnenallee)

Diese Fahrt ist mehr als nur ein Protest: Sie ist ein sichtbares Zeichen für die Verkehrswende. Wir zeigen, dass die Zukunft nicht im Stau liegt, sondern auf zwei Rädern, mit sauberer Luft und Platz für alle. Das ist deine einmalige Chance, auf der Autobahn zu chillen – ganz ohne Motorenlärm.

Warum wir auf die Straße gehen

Ein Autobahnbau quer durch gewachsene Stadtviertel ist ungerecht, unsolidarisch, lebensgefährlich, destruktiv und gesundheitsschädlich.
Er zerstört Wohnraum, verschlingt Milliarden und zementiert ein Verkehrssystem, das längst am Ende ist.

Der neu eröffnete 16. Bauabschnitt der A100 zeigt, was falsch läuft: Statt Entlastung bringt er neue Staus, Lärm und Abgase – mitten in der Stadt.
Während überall auf der Welt Straßen zurückgebaut werden, um Platz für Menschen, Grünflächen und Radwege zu schaffen, setzt Berlin – auf Druck des Bundesverkehrsministeriums – weiter auf Beton.

Doch immer mehr Berlinerinnen und Berliner sagen Nein zu dieser Politik von gestern.

Unsere Forderungen

👉 Kein Weiterbau der A100 quer durch Berlin, A100 stoppen!
👉 Keine Planung des 17. Bauabschnitts zwischen Treptower Park und Storkower Straße
👉 Umnutzung des 16. Abschnitts nach den tatsächlichen Bedürfnissen der Stadtbewohner
👉 Mehr Platz für Menschen, Radverkehr und Lebensqualität – statt für Autos

Die frei gewordenen Flächen könnten endlich das werden, was Berlin wirklich braucht: Raum für Grün, Begegnung, Kultur, Wohnen und Klimaschutz.

Gemeinsam laut werden – für ein Berlin mit Zukunft

Am 18. Oktober gehört die Berliner Stadtautobahn A100 uns.
Wir zeigen, dass Berlin keine Autobahn durch seine Mitte braucht, sondern mutige Schritte für Klimaschutz, Gerechtigkeit und eine lebenswerte Stadt.

Komm zur Demo, bring Freunde und Familie mit – und sei Teil der Bewegung, die Berlin verändert.

A100 stoppen – für eine Stadt mit Zukunft, für saubere Luft, für uns alle.

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Unfall: 5-jähriger Junge durch A100-Ausweichverkehr schwer verletzt – Die vorhergesagte Tragödie ist eingetreten

Am Montagmorgen, dem 29. September 2025, wurde die traurige Vorhersage des Aktionsbündnisses A100 stoppen zur schockierenden Realität: Ein 5-jähriger Junge wurde in Friedrichshain auf seinem Fahrrad schwer verletzt, als er bei Grün an der Kreuzung Corinthstraße/Persiusstraße von einem abbiegenden Pkw angefahren wurde.
Die Unfallstelle ist eine zentrale Route für den Ausweichverkehr durch den Rudolfkiez, der durch das durch die A100-Verlängerung nach Treptow verursachte Chaos auf der Elsenbrücke erzwungen wird, aber auch Schulweg für Kinder. Unsere Schwächsten zahlen den Preis für eine rückwärtsgewandte Verkehrspolitik.

Details und Hintergründe: Der Preis des Staus – Ein Kind auf dem Weg ins Krankenhaus

Eine grüne Fußgängerampel, die zur Falle wurde

Es ist 9:15 Uhr an der Ecke Corinthstraße/Persiusstraße. Für den 5-jährigen Jungen, der auf seinem Fahrrad die Fußgängerfurt überquert, leuchtet die Ampel grün. Ein Moment kindlicher Selbstverständlichkeit und Verkehrssicherheit wird jäh zerstört, als ein 29-jähriger Pkw-Fahrer beim Linksabbiegen das Kind übersieht und erfasst. Der Junge prallt auf die Motorhaube, stürzt auf die Fahrbahn und muss mit Kopf- und dem Verdacht auf innere Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Quelle: Polizeimeldung vom 29.09.2025

Fünfjähriger Junge von Auto angefahren – Die A100-Verlängerung fordert ihr erstes unschuldiges OpferDieses Bild eines gleichaltrigen Kindes, das auf seinem Rad die Kreuzung passiert, wo ein Tag zuvor der Unfall stattfand, ist ein Appell an unser Gewissen: Jeder von uns, der in diesem Bild den eigenen Sohn, die eigene Tochter sieht, spürt den tiefen Schmerz und die Wut über diese vermeidbare Tragödie.

Das A100-Verkehrschaos als Unfallursache

Dieser Unfall ist kein tragischer Einzelfall, sondern das direkte Resultat einer fehlgeleiteten Verkehrspolitik. Die Kreuzung Corinthstraße/Persiusstraße liegt auf der inoffiziellen, aber hochfrequentierten Umleitungsstrecke durch den Rudolfkiez in Berlin-Friedrichshain. Tausende Autofahrer nutzen diesen Weg über die Oberbaumbrücke, um dem täglichen Stau-Albtraum auf der Elsenbrücke zu entkommen – einem Stau, der durch das erhöhte Verkehrsaufkommen im Zusammenhang mit der Verlängerung der A100 nach Treptow entsteht, siehe Video unter diesem Artikel.

Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt – A100-Chaos im Rudolfkiez fordert Opfer

Die Anwohner und vor allem die ungeschützten Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Fußgänger, Radfahrer und Rollstuhlfahrer sind die leidtragenden Opfer dieses chaotischen Ausweichverkehrs. Die Geschwindigkeit, die Aggressivität und die schiere Menge des motorisierten Ausweichverkehrs machen unsere Kieze nun jeden Tag zu Gefahrenzonen.

Wir haben die Unfallgefahr vorhergesagt

Wir, das Aktionsbündnis A100 stoppen haben schon am 22. September 2025 gewarnt: Hier droht erhöhte Unfallgefahr durch das A100-bedingte Verkehrschaos in Treptow – und haben es öffentlich gemacht.
Eine Woche vor diesem schrecklichen Unfall haben wir die dramatische Zunahme der Gefahren prognostiziert, als sich das Verkehrschaos rund um die A100 in Treptow zuspitzte und die wahren Opfer dieser Planungen genannt – und Menschen vorgestellt, deren Lebensqualität und Sicherheit in den Schatten dieser Betonpolitik gestellt werden:

Verkehrswende jetzt: Schützt unsere Schwächsten!

Dieser Unfall ist ein lauter, schmerzhafter Weckruf. Die Sicherheit unserer Kinder und aller ungeschützten Verkehrsteilnehmer muss zentraler Pfeiler jeder Verkehrspolitik sein. Eine echte Verkehrswende bedeutet, den motorisierten Durchgangsverkehr aus unseren Wohngebieten herauszuhalten und sichere Wege für den Fuß- und Radverkehr zu schaffen. Es ist Zeit, die Prioritäten neu zu setzen: Weg von der Politik der autogerechten Stadt, hin zu einer menschengerechten, sicheren und zukunftsorientierten Mobilität. Wir dürfen nicht zulassen, dass die A100 weitere Opfer fordert.

Unsere Forderungen

Angesichts der eskalierten Lage fordert das Aktionsbündnis umgehende Maßnahmen:

  1. Steuerung des A100-Zuflusses: Die Abfahrt von der A100 muss so geregelt werden, dass nur so viele Autos in die Elsenstraße abfließen, wie der reguläre Verkehr verkraften kann – mit Vorrang für Busse, Radfahrer und Fußgänger sowie Umwidmung des 16. Bauabschnitt der A100 zu einer innerstädtischen Straße mit Tempo 50 und ampelgesteuerter Regelung. Dies entschleunigt den Verkehr, ermöglicht eine bessere Steuerung und macht den geplanten 17. Bauabschnitt obsolet.

  2. Sofortige Schließung des 16. Bauabschnitts: Falls die Verkehrssteuerung nicht sofort umsetzbar ist, muss der Abschnitt so lange geschlossen werden, bis die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist.

  3. Endgültiger Stopp des 17. Bauabschnitts: Die Planungen für die Weiterführung der A100 nach Friedrichshain und Lichtenberg müssen sofort eingestellt werden. Jeder weitere Ausbau steigert die Belastung und ist nicht mehr vertretbar.

A100-Stau erreicht Friedrichshain: Totales Chaos im Rudolfkiez an der Corinthstraße

SPD-Verkehrspolitiker Tino Schopf: „Der 16. Bauabschnitt der A100 nach Treptow muss dicht gemacht werden“

Auf der Abschlusskundgebung der Demo „Staupause“ am Freitag, 5. September 2025 in Berlin-Treptow sprach der SPD-Abgeordnete Tino Schopf (MdA) deutliche Worte. Er kritisierte das Chaos nach der Eröffnung des neuen A100-Abschnitts scharf und stellte klar: Die aktuelle Verkehrssituation ist nicht haltbar, die Verantwortung dafür liege bei Verkehrssenatorin Bonde (CDU). Schopf forderte konkrete Lösungen, notfalls die Schließung des 16. Bauabschnitts und sprach sich klar gegen den geplanten 17. Abschnitt der Stadtautobahn A100 aus.

 

Die wichtigsten Aussagen von Tino Schopf, SPD

  • Chaos statt Verkehrskonzept: In Treptow habe es keinerlei durchdachtes Verkehrskonzept gegeben. „Die Realität sieht ganz anders aus: Wir haben Chaos.“

  • Verantwortung bei Senatorin Ute Bonde: Tino Schopf macht die CDU-Senatorin direkt für die Zustände verantwortlich und kritisiert, dass sie Verkehrssicherheit nicht ernst nehme.

  • Forderung: den 16. Bauabschnitt der A100 nach Treptow schließen: Wenn BVG-Buslinien ausfallen und sogar die Polizei die Lage für unhaltbar erklärt, müsse die Abfahrt geschlossen werden.

  • Klare Absage an den 17. Bauabschnitt der A100 nach Friedrichshain und Lichtenberg: Eine weitere Milliarde Euro in Beton und Autobahn zu stecken, sei unsinnig. Dieses Geld werde im ÖPNV dringend gebraucht.

  • Schulwegsicherheit als Priorität: Tempo 30 müsse konsequent dort angeordnet werden, wo Kinder gefährdet sind. Ohne Schulwegpläne dürfe Tempo 50 nicht zugelassen werden.


Die Rede von SPD-Politiker Tino Schopf im Wortlaut

Im Folgenden dokumentieren wir die Rede von Tino Schopf bei der Demo „Staupause“ am 5. September 2025 in voller Länge: SPD-Verkehrspolitiker Tino Schopf: „Der 16. Bauabschnitt der A100 nach Treptow muss dicht gemacht werden“ weiterlesen

A100 eröffnet – Treptow im Dauerstau, Demo am 5.9.2025

Seit der Eröffnung des 16. Bauabschnitts der Berliner Stadtautobahn A100 am 27. August 2025 herrscht in Nord-Treptow Verkehrschaos: Dauerstau auf der Elsenstraße, blockierte Rad- und Fußwege, gestrichene Buslinien. Schon vorab hatten wir gewarnt – jetzt ist die Katastrophe Realität.

++ Update ++ 💥 Aktuelle Bilder und Videos von der Demo StauPause hier bei X/Twitter, Facebook und Telegram

👉 Komm deshalb zur Demo „Stau-Pause“ gegen den durch die A100 in Treptow verursachten Stau
📍 Kreuzung Elsenstraße / Am Treptower Park
🗓 Freitag, 5. September 2025
⏰ 17:30 – 18:00 Uhr

Kommt zahlreich! Gemeinsam machen wir sichtbar: Die A100 zerstört unsere Kieze.
Zu dieser Demonstration ruft ein breites Bündnis auf.

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🛑 A100-Eröffnung am 27.8.2025 – 16. Bauabschnitt wird freigegeben, Proteste gegen den Weiterbau in Berlin

Am Mittwoch, den 27. August, wird der neue 16. Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A100 zwischen Neukölln und Treptower Park offiziell eröffnet, ein Projekt, das für verfehlte Verkehrspolitik und verschleierte Demokratie steht. Ein schwarzer Tag für Berlin. Während Politiker hinter verschlossenen Türen feiern, fordern Anwohner und Initiativen ein Ende der Betonpolitik und eine echte Verkehrswende.

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💥 Aktuelle Bilder von der A100-Eröffnung und den Protestaktionen dagegen hier bei X/Twitter, Facebook und Telegram

+++ Update 27.8.2025 +++
Die Autobahn GmbH soll heute um 13:00 Uhr zu einem Pressetermin an der A100-Ausfahrt Am Treptower Park einladen.

Demo gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der Berliner Stadtautobahn A100 von Neukölln nach Treptow

Das Bündnis A100 wegbassen ruft zu folgenden Protestaktionen auf:
🕚 11 Uhr: Protestaktion mit riesigem rotem Schriftzug „ENDE“ an der A100-Ausfahrt Am Treptower Park.
Fahrrad-Tour zu dieser Demonstration nach Treptow ab 10:15 Uhr Ecke Dänenstr./ Schönhauser Allee, (gegenüber den Schönhauser Allee-Arcaden), 10:40 Uhr Frankfurter Tor (süd-westlicher Platz)
🕚 13 Uhr: Kundgebung vor dem Hotel Estrel (Ziegrastraße 41, 12057 Berlin-Neukölln).

Die offizielle Eröffnung der Bundesautobahn 100 nach Berlin-Treptow findet am 27.08.2025 um 14 Uhr im Hotel Estrel statt, jedoch ohne öffentliche Feier aufgrund angeblich befürchteter gewaltsamer Proteste, obwohl die Protestaktionen gegen den Ausbau der A100 stets friedlich und gewaltfrei waren. Die Verkehrsfreigabe ist für den späten Nachmittag geplant.

🛑 A100-Eröffnung am 27.8.2025 – 16. Bauabschnitt wird freigegeben, Proteste gegen den Weiterbau in Berlin weiterlesen

❤️ Rave The Planet Loveparade am 12.7.2025 in Berlin

Die Rave The Planet Parade/ Loveparade 2025 findet am 12. Juli 2025 in Berlin auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule statt.

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💕 Komm am Samstag, 12. Juli 2025 zur Loveparade nach Berlin! Wir demonstrieren und feiern von 14:00 bis 22:00 Uhr auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Lasst uns gemeinsam Techno tanzen und ein starkes Zeichen für Frieden und die elektronische Musikkultur setzen! Dabei sind u.a. Dr. Motte, Mark Reeve und Peter Pahn. 
Das Motto der Rave The Planet Techno-Parade 2025 lautet: OUR FUTURE IS NOW.

Das Aktionsbündnis A100 stoppen unterstützt die RaveThePlanet-Parade.

Ort und Zeit der Rave The Planet Parade/ Loveparade 2025

  • 🗓️ Datum: Samstag, 12.07.2025
  • 🕔 Zeit: 14:00 – 22:00 Uhr
  • 📍 Ort: Straße des 17. Juni in Berlin
  • 🔁 Route: Zwischen Brandenburger Tor und Großer Stern/ Siegessäule

❤️ Rave The Planet Loveparade am 12.7.2025 in Berlin weiterlesen

🔊 A100 WEGBASSEN: Protest gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100 am 17.5.2025

💥 Aktuelle Bilder und Videos vom 🔊 A100WEGBASSEN – Protestfest 2025 hier bei
X/Twitter, Facebook und Telegram

Am 17. Mai 2025 findet in Berlin-Treptow „A100 Wegbassen“ statt – ein autofreier Protest gegen den Ausbau der Berliner Stadtautobahn A100, der von einem breiten Bündnis aus Zivilgesellschaft, Kulturschaffenden, Klimaaktivisten und Anwohnern organisiert wird. Unter dem Motto „Leben. Vielfalt. Kultur.“ fordert es den Stopp des zerstörerischen Autobahnprojekts A100 und eine klimagerechte, lebenswerte Stadt. Am Nachmittag gibt es einen ausgelassenen, familienfreundlichen Straßenprotest, abends wird mit Techno-Musik laut getanzt – ein Protest-Rave gegen den Autobahnbau in Berlin.

📍⏰ Ort, Zeit und Programm

🗓️ Datum: Samstag, 17. Mai 2025
🕑 Zeit: 14:00 – 22:00 Uhr
📍 Ort: Elsenstraße / Puschkinallee / Am Treptower Park, Berlin-Treptow
📋 Ablauf: Nachmittags familienfreundlicher Straßenprotest, abends Tanzdemo und Protest-Rave mit Techno-Musik, das Line-up siehe unten. 

🔊 A100 WEGBASSEN: Protest gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100 am 17.5.2025 weiterlesen

🚲 Fahrraddemos zu „A100 wegbassen“ am 17. Mai 2025

Am Samstag, den 17. Mai 2025, startet um 14:00 Uhr das große Straßenfest und der Protestrave „A100 wegbassen“ an der Elsenstraße / Puschkinallee (S-Bahnhof Treptower Park). Zahlreiche Fahrrad-Demonstrationen führen aus verschiedenen Bezirken als Zubringerdemos zu diesem Treffpunkt. Viele davon sind Teil der bundesweiten Kidical Mass, bei der Kinder, Familien und Unterstützer für sichere Wege und eine lebenswerte Stadt radeln.

▶ Abonniere hier für aktuelle Infos unseren 📢 Aktions-Newsletter 📩 🚲 Fahrraddemos zu „A100 wegbassen“ am 17. Mai 2025 weiterlesen

🚴‍♀️ 5000 bei „Drum & Bass On The Bike“ – Demo gegen A100-Ausbau in Berlin

Laut, friedlich, entschlossen – und mit Beats statt Motorlärm: Rund 5000 Menschen sind am Sonntag in Berlin bei einer großen Fahrraddemo für den Radverkehr und gegen den Ausbau der Berliner Stadtautobahn A100 auf die Straße gegangen.
Die Protestaktion „Drum & Bass On The Bike“ führte quer durch die Stadt – inklusive einer spektakulären Fahrt über die gesperrte A100. Begleitet von elektronischer Musik auf Soundbikes setzten die Teilnehmer ein deutliches Zeichen gegen die Verlängerung der Stadtautobahn und für eine fahrradfreundliche Zukunft.

Die Demo auf einen Blick

Sonntag, 11.05.2025 von 14:30 bis 19:00 Uhr
🚴‍♀️ „Drum & Bass On The Bike“ – Fahrraddemo gegen den Ausbau der A100
📍 Start: Pariser Platz (Brandenburger Tor) | Ziel: Platz des 18. März
Forderungen: Stoppt den Ausbau der Stadtautobahn A100! Schafft sichere und leistungsfähige Infrastruktur für Lastenräder und Radverkehr!
🛣️ Route u.a.: Friedrichstraße – Oranienstraße – Hermannstraße – über die A100 – Tempelhofer Feld – Mehringdamm – zurück zum Brandenburger Tor
🔊 Mit Musikbegleitung: Drum & Bass & Techno auf dem Fahrrad
📍 Zwischenkundgebung auf dem Tempelhofer Feld

Drum & Bass On The Bike – Fahrraddemo gegen den Ausbau der A100, Start: Pariser Platz am Brandenburger Tor
Drum & Bass On The Bike – Fahrraddemo gegen den Ausbau der A100, Start: Pariser Platz am Brandenburger Tor

🚴‍♀️ 5000 bei „Drum & Bass On The Bike“ – Demo gegen A100-Ausbau in Berlin weiterlesen

💥 Stefan Gelbhaar: Wie haltlose Belästigungsvorwürfe und der Verlust seines Bundestagsmandats seinen Widerstand gegen die A100 nicht brechen können

In einem exklusiven Interview mit „A100 stoppen“ spricht der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar von der Partei Bündnis 90/Die Grünen über die haltlosen Vorwürfe sexueller Belästigung, die sein politisches und persönliches Leben erschüttert haben und seinen Kampf gegen den Ausbau der Berliner Stadtautobahn A100.

Gelbhaar, der sich seit Jahren gegen den Ausbau der A100 engagiert und die Protestbewegung aktiv unterstützt, sah sich in den letzten Monaten mit schweren Vorwürfen der sexuellen Belästigung konfrontiert. Diese Anschuldigungen führten dazu, dass er sowohl seinen Listenplatz als auch die Direktkandidatur für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 verlor.

Im Gespräch mit Tobias Trommer, dem Gründer des Aktionsbündnisses „A100 stoppen“, schildert Gelbhaar seine Perspektive auf die Ereignisse. Er betont, dass die Vorwürfe unbegründet seien und spricht über die Auswirkungen auf sein persönliches und berufliches Leben. Besonders schmerzhaft sei für ihn der mangelnde Rückhalt innerhalb seiner eigenen Partei gewesen. „In meiner Partei scheint die Unschuldsvermutung nicht mehr zu gelten“, so Gelbhaar. Er äußert sich dazu, ob eine Partei, die so mit ihren Mitgliedern umgeht und fundamentale Wahlversprechen bricht, noch wählbar ist.

Die Situation eskalierte, als sich herausstellte, dass die schwerwiegendsten Vorwürfe von einer Lokalpolitikerin der Grünen aus Berlin-Mitte, Shirin Kreße, offenbar erfunden wurden. Kreße trat inzwischen aus der Partei aus und legte alle ihre Ämter nieder. Gegen sie wurde Strafanzeige wegen Falschaussage gestellt. Gelbhaar sieht sich als Opfer einer parteiinternen Intrige und kritisiert die voreiligen Reaktionen seiner Partei scharf. 💥 Stefan Gelbhaar: Wie haltlose Belästigungsvorwürfe und der Verlust seines Bundestagsmandats seinen Widerstand gegen die A100 nicht brechen können weiterlesen

❓ Steht die SPD vor einem Kurswechsel beim A100-Ausbau?

Der Ausbau der A100 gerät parteiintern immer stärker in die Kritik – und die SPD könnte sich nach der Bundestagswahl stärker gegen das Milliardenprojekt positionieren. Während die Bundespartei bislang am Ausbau festhält, wächst der Widerstand: Die Berliner SPD lehnt das Projekt entschieden ab, und viele Bundestagsabgeordnete, die sich aktiv mit dem Thema beschäftigen, sprechen sich ebenfalls dagegen aus. Es gibt Hinweise, dass sich die Mehrheitsmeinung in der Partei nach der Wahl noch deutlicher gegen den 17. Bauabschnitt verschieben könnte.

Die Berliner SPD: Ein klares Nein zum Ausbau

Anders als die offizielle Bundeslinie hat sich die Berliner SPD bereits 2022 klar gegen den 17. Bauabschnitt der A100 positioniert. Der Landesverband fordert, den Ausbau aus dem Bundesverkehrswegeplan zu streichen und die Ausschreibungen zu stoppen. Diese Haltung ist besonders relevant, da die A100 in Berlin gebaut werden soll – und die Berliner Sozialdemokraten die Auswirkungen direkt vor Ort spüren.

Bundestagsfraktion: Kritische Stimmen nehmen zu

In einer Umfrage des Aktionsbündnisses „A100 stoppen!“ unter 196 SPD-Bundestagsabgeordneten zeigte sich ein überraschendes Bild: Diejenigen, die sich aktiv an der Umfrage beteiligten, lehnten den Ausbau mehrheitlich ab. Das ist ein starkes Signal, denn diese Abgeordneten setzen sich aktiv mit Verkehrspolitik auseinander und sind keine stillen Mitläufer. ❓ Steht die SPD vor einem Kurswechsel beim A100-Ausbau? weiterlesen

💥 Milliardengrab A100: Kosten explodieren – und ein Ende ist nicht in Sicht

Die neuesten Zahlen der Bundesregierung bestätigen die schlimmsten Befürchtungen: Die Kosten für den 16. und 17. Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A100 steigen unaufhaltsam. Innerhalb eines Jahres sind die prognostizierten Gesamtkosten für beide Bauabschnitte um 18 % gestiegen – von 1,53 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2024. Und ein Ende der Kostenexplosion ist nicht absehbar.

Während wichtige Infrastrukturprojekte für den öffentlichen Nahverkehr oder Radwege aus finanziellen Gründen auf Eis gelegt werden, werden hier weiterhin Milliarden an Steuergeldern verschwendet. Im Worst-Case-Szenario könnte der Ausbau der A100 bis zu 4 Milliarden Euro verschlingen!

⚡️ Kostensteigerung um das 2,4-Fache – und das ist erst der Anfang

Bereits beim 16. Bauabschnitt (Autobahndreieck Neukölln – Anschlussstelle Treptower Park) zeigt sich eine dramatische Kostensteigerung. 2003 wurden die Kosten auf 312,6 Mio. Euro veranschlagt, doch inzwischen sind sie auf 720 Mio. Euro gestiegen – eine Erhöhung um das 2,3-Fache.

Beim 17. Bauabschnitt (Treptower Park – Frankfurter Allee/Storkower Straße) sieht es noch dramatischer aus: Ursprünglich mit 455 Mio. Euro kalkuliert, liegen die aktuellen Schätzungen bereits bei 1,08 Milliarden Euro – eine Steigerung um das 2,4-Fache. Und das, obwohl dieser Abschnitt noch nicht einmal fertig durchgeplant ist!

🤔 Wie teuer wird der 17. Bauabschnitt am Ende?

Die bisherigen Entwicklungen lassen vermuten, dass die Baukosten für den 17. Bauabschnitt weiter steigen werden. Eine vorsichtige Prognose zeigt:

  • Fortsetzung des bisherigen Trends: Endgültige Kosten von rund 2,6 Milliarden Euro (1,08 Mrd. Euro × 2,4).

  • Moderate Steigerung (Faktor 1,5): Kosten von ca. 1,6 Milliarden Euro.

  • Worst-Case-Szenario mit Verdreifachung: Über 3,2 Milliarden Euro!

🛠️ A100-Tunnel: Ein unkalkuliertes Risiko

Ein erheblicher Kostenfaktor ist der geplante Tunnel zwischen Ostkreuz und Frankfurter Allee. Tunnelbauten sind bekanntlich komplex, technisch anspruchsvoll und teuer. Die Bundesregierung bestätigt, dass die bisherigen Kostenschätzungen diesen Teil des Projekts bereits berücksichtigen. Doch wie realistisch sind diese Schätzungen angesichts der technischen Herausforderungen und möglicher unvorhergesehener Probleme? Erfahrungen aus anderen Großprojekten zeigen, dass Tunnelbauten oft deutlich teurer werden als geplant. Es ist zu befürchten, dass auch hier die Kosten weiter in die Höhe schießen werden.

🌍 Stadtklima massiv betroffen

Neben den finanziellen Aspekten sorgt auch die ökologische Dimension für massive Kritik. Der massive Flächenverbrauch durch die Autobahn führt zu einer weiteren Versiegelung der Stadt. Besonders in dicht bebauten Innenstadtvierteln heizen sich Straßen und Gebäude an heißen Sommertagen stark auf und kühlen nachts kaum noch ab. Dieser sogenannte Wärmeinseleffekt verstärkt die sommerliche Überhitzung der Stadt und beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohner erheblich. Gleichzeitig gehen wertvolle Grünflächen verloren, die als natürliche Kühlungszonen dienen und für eine klimaresiliente Stadtentwicklung entscheidend sind.

💸 Wer zahlt für dieses Megaprojekt?

Die Finanzierung dieses milliardenteuren Autobahnprojekts erfolgt aus Bundesmitteln – also aus Steuergeldern. Währenddessen fehlen dringend benötigte Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, den Rad- und Fußverkehr sowie nachhaltige Mobilitätsprojekte. Die A100 ist damit nicht nur eine ökologische Katastrophe, sondern auch ein finanzielles Desaster, der auf Kosten aller geht.

❌ Warum dieses Projekt sofort gestoppt werden muss

✅ Verkehrspolitisch überholt: Während andere Städte weltweit auf nachhaltige Mobilität setzen, wird hier weiter auf eine autobahnzentrierte Verkehrspolitik gesetzt, die Stau und Umweltzerstörung fördert.

🌿 Ökologisch unverantwortlich: Die A100 zerstört wertvolle Stadträume und Grünflächen, versiegelt große Flächen und trägt zur Überhitzung der Innenstadt im Sommer bei.

📈 Finanziell ruinös: Statt Milliarden in eine überflüssige Autobahn zu stecken, sollten die Mittel in den Ausbau des ÖPNV, von Radwegen und sozialer Infrastruktur fließen.

⚠️ Jetzt handeln – A100 stoppen!

Das Aktionsbündnis A100 stoppen fordert einen sofortigen Baustopp des 16. Bauabschnitts der A100 und die Aufgabe der Planungen des 17. BA. Jeder weitere Euro, der in dieses Projekt fließt, ist eine Verschwendung von Steuergeldern, die dringend für nachhaltige Mobilität benötigt werden.

📚 Quellen & weiterführende Informationen

📄 Antwort der Bundesregierung vom 07.02.2025 zu den Kosten der A100

📄 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage vom 28.11.2024

📢 Lasst uns gemeinsam Druck machen – für eine zukunftsfähige Mobilität in Berlin.
⛔ A100 stoppen!

📢 Diskutiere mit: Was ist deine Meinung zu den Kosten des Ausbaus der A100?
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Sebastian Schlüsselburg: Wie der Ex-Linke in der SPD die A100 stoppen will 🛑

Sebastian Schlüsselburg, seit 2016 mit Direktmandat im Berliner Abgeordnetenhaus, ehemaliges Mitglied der Linken und nun SPD-Politiker, spricht im Interview mit Tobias Trommer vom Aktionsbündnis „A100 stoppen“ über die umstrittene Stadtautobahn A100 in Berlin. Er erläutert seine ablehnende Haltung zum 17. Bauabschnitt der Autobahn und seine Vision für eine nachhaltige Verkehrspolitik.

Schlüsselburg betont, dass der massive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs entscheidend für eine zukunftsfähige Mobilität in Berlin ist. Außerdem unterstreicht er die Bedeutung echter Bürgerbeteiligung bei Großprojekten wie der A100, wobei direkte Demokratie – beispielsweise Volksentscheide auch auf Bundesebene – aus seiner Sicht ein wichtiges Mittel sein sollte, um den Einfluss der Bürger zu stärken.

Die Positionen von Sebastian Schlüsselburg

Zum 16. Bauabschnitt der A100

Sebastian Schlüsselburg betrachtet den bereits umgesetzten 16. Bauabschnitt von Neukölln nach Treptow als einen realisierten Fakt. Er fordert, ihn solange nicht in Betrieb zu nehmen, bis es ein integriertes Verkehrskonzept für den Bereich Treptow/Elsenbrücke einschließlich deren vollständiger Wiederinbetriebnahme gibt. Er betont, dass die Planungen und der Bau auf die falsche Verkehrspolitik der Vergangenheit setzen, die den Fokus zu stark auf den Individualverkehr gelegt hat.

Zum 17. Bauabschnitt der A100

Klare Ablehnung: Der 17. Bauabschnitt widerspricht laut Schlüsselburg den Zielen einer nachhaltigen und klimagerechten Stadtentwicklung. Die hohen Kosten und die erheblichen Eingriffe in Wohngebiete und Natur machen dieses Projekt aus seiner Sicht unverantwortlich. Sebastian Schlüsselburg: Wie der Ex-Linke in der SPD die A100 stoppen will 🛑 weiterlesen

🔊 A100 WEGBASSEN: Protestrave gegen den Ausbau der Autobahn A100 am 13.9.2024

🆕 Update: der nächste Protestrave A100 WEGBASSEN findet am Samstag, 17.5.2025 in Berlin-Treptow statt.

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Mach mit beim Protestrave 🔊 A100 WEGBASSEN gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A100! Gemeinsam tanzen und demonstrieren wir für eine lebenswerte und klimagerechte Stadt.

Ort, Zeit und Demo-Route

🗓️ Datum: Freitag, 13. September 2024
🕔 Zeit: 17:00 – 21:00 Uhr
📍 Treffpunkt: Markgrafendamm, Nähe Bahnhof Berlin-Ostkreuz
🚶 Route: Vom Markgrafendamm in Berlin-Friedrichhain über die Elsenbrücke bis zur geplanten Autobahn-Anschlussstelle am Treptower Park
🚴 Fahrrad-Zubringer-Demo zum Protestrave A100 WEGBASSEN, Start 15:00 Uhr vor dem Bundesverkehrsministerium, Invalidenstraße 44, 10115 Berlin 🔊 A100 WEGBASSEN: Protestrave gegen den Ausbau der Autobahn A100 am 13.9.2024 weiterlesen

❤️ Rave The Planet, die Loveparade am 17.8.2024 in Berlin

🆕 Update: Die Rave The Planet Parade/ Loveparade 2025 findet am 12.7.2025 in Berlin statt.

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💕 Komm am 17. August 2024 zur Rave The Planet Loveparade nach Berlin! Wir demonstrieren und feiern von 14:00 bis 22:00 Uhr auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Lasst uns gemeinsam Techno tanzen und ein starkes Zeichen für Frieden und die elektronische Musikkultur setzen! 🌍 Rave The Planet! 🪐

Ort und Zeit der Loveparade 2024

  • 🗓️ Datum: Samstag, 17.08.2024
  • 🕔 Zeit: 14:00 – 22:00 Uhr
  • 📍 Ort: Straße des 17. Juni in Berlin
  • 🔁 Route: Zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule

Wir unterstützen die RaveThePlanet-Parade und sind auf dem Float des Club OST mit einem Redebeitrag zum Thema: „A100 stoppen – Schutz von Clubs & Kulturstätten“ dabei. ❤️ Rave The Planet, die Loveparade am 17.8.2024 in Berlin weiterlesen

🎨 Kreativ gegen die A100: Bastel-Workshop am 17.7.2024

Komm am Mittwoch, 17. Juli 24 zu unserem Bastelworkshop im Stadtgarten „StRAWanzerei“ und werde kreativ gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100! Gemeinsam mit dem Kiezbüro Südkiez Friedrichshain gestalten wir ab 17 Uhr ein Zine (kreatives Heft) über den Protest und die bedrohten Lieblingsorte in Berlin.

📍 Ort und Zeit:

  • 📅 Datum: Mittwoch, 17. Juli 2024
  • ⏰ Uhrzeit: 17:00 Uhr
  • 📌 Ort: Stadtgarten des Kiezprojektes „StRAWanzerei“, beim Pumptrack, Eingang RAW-Gelände, Revaler Str. 99, 10245 Berlin-Friedrichshain, Höhe Dirschauer Straße, 

🖌 Infos zum Workshop: Bastel-Workshop gegen die A100: Kreativ gegen den Autowahn am 17.7.2024Der Workshop bietet die Möglichkeit, deine Meinung und deine Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Egal ob du zeichnen, malen, Collagen erstellen oder einfach nur diskutieren möchtest – hier ist Raum für alle Formen des Protests. Einige Bastelmaterialien werden bereitgestellt, aber du kannst auch gerne eigene Stifte, Kleber, Scheren und alte Zeitschriften mitbringen. Wir laden dich herzlich ein, an diesem Bastel- und Malworkshop teilzunehmen.  🎨 Kreativ gegen die A100: Bastel-Workshop am 17.7.2024 weiterlesen

📢 Demo auf der A100: Klimaschutz statt Autobahn! A100 stoppen! am 21.4.2024

💚 Mach mit und demonstriere am Sonntag, 21. April um 14.00 Uhr auf der Berliner Stadtautobahn gegen den Ausbau der A100 und zeig deine Stimme für eine lebenswerte Zukunft und für eine menschengerechte Verkehrswende. 🏃🚶🏻‍♂️👨🏻👩🏻👦🏻👦🏻👨‍🦽🐈 Sei dabei! 

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Wann: Sonntag, 21. April um 14:00 Uhr
Wo: A100-Auffahrt Tempelhofer Damm (am S-Bahnhof Berlin-Tempelhof)

Der Verlauf der Demonstration:

  • Start: A100-Auffahrt Tempelhofer Damm (am S+U-Bahnhof Tempelhof)
  • Demoroute: Auf der A100 bis Ausfahrt Oberlandstraße, Oberlandstraße, Silbersteinstraße, S+U-Bahnhof Hermannstraße 
  • Ende: S+U-Bahnhof Hermannstraße 

Die Demo ist angemeldet. Komm vorbei und bring deine Freunde mit! Gemeinsam können wir etwas bewegen 📢 Demo auf der A100: Klimaschutz statt Autobahn! A100 stoppen! am 21.4.2024 weiterlesen

🚴 Fahrraddemo Her mit dem Mobilitätsgesetz, A100 stoppen! am 2.3.2024

Autobahn-Wahnsinn ade – Mobilitätswende olé!
👉 Mach mit bei der Fahrrad-Demonstration am Samstag, 2. März 2024 ab 11:30 Uhr 🚴 Wir demonstrieren gemeinsam gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A100 und für eine gerechte Mobilitätswende. 🚴‍♀️🏃🚶🏻‍♂️👨🏻‍👩🏻‍👦🏻‍👦🏻👨‍🦽🐈 Sei dabei! ✊

  • Samstag, 2. März 2024
  • Start: 11:30 Uhr
  • Treffpunkt: Invalidenpark vor dem Bundesverkehrsministerium, Invalidenstr. 44, 10115 Berlin-Mitte
  • Abschlusskundgebung gegen 13:00 Uhr nahe Elsenbrücke in Treptow,  Elsenstraße/ Puschkinallee

Seit Jahren versinkt das #Mobilitätsgesetz in Berlin im Sande, während Radfahrer und Fußgänger weiterhin gefährdet und benachteiligt werden.

Statt einer echten Verkehrswende plant das Bundesverkehrsministerium eine neue Autobahn-Schneise durch unsere Stadt! Während die Bahn Neubauprojekte streichen muss, wird beim Autobahn-Neubau in Berlin kein Meter gespart. Das muss aufhören! 🚴 Fahrraddemo Her mit dem Mobilitätsgesetz, A100 stoppen! am 2.3.2024 weiterlesen