🎨 Kreativ gegen die A100: Bastel-Workshop am 17.7.2024

Komm am Mittwoch, 17. Juli 24 zu unserem Bastelworkshop im Stadtgarten „StRAWanzerei“ und werde kreativ gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100! Gemeinsam mit dem Kiezbüro Südkiez Friedrichshain gestalten wir ab 17 Uhr ein Zine (kreatives Heft) über den Protest und die bedrohten Lieblingsorte in Berlin.

📍 Ort und Zeit:

  • 📅 Datum: Mittwoch, 17. Juli 2024
  • ⏰ Uhrzeit: 17:00 Uhr
  • 📌 Ort: Stadtgarten des Kiezprojektes „StRAWanzerei“, beim Pumptrack, Eingang RAW-Gelände, Revaler Str. 99, 10245 Berlin-Friedrichshain, Höhe Dirschauer Straße, 

🖌 Infos zum Workshop: Bastel-Workshop gegen die A100: Kreativ gegen den Autowahn am 17.7.2024Der Workshop bietet die Möglichkeit, deine Meinung und deine Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Egal ob du zeichnen, malen, Collagen erstellen oder einfach nur diskutieren möchtest – hier ist Raum für alle Formen des Protests. Einige Bastelmaterialien werden bereitgestellt, aber du kannst auch gerne eigene Stifte, Kleber, Scheren und alte Zeitschriften mitbringen. Wir laden dich herzlich ein, an diesem Bastel- und Malworkshop teilzunehmen. 

Für eine regenfeste Alternative und ein paar Snacks ist gesorgt, sodass wir unabhängig vom Wetter eine produktive und angenehme Zeit haben werden. 🌧️🍪

Im Workshop gestalten wir:

  • Collagen
  • Plakate
  • Texte
  • … und alles, was unsere Fantasie hergibt!

Bringe gerne mit:

  • Stifte
  • Kleber
  • Scheren
  • Material für Collagen (alte Zeitschriften etc.)

Den Workshop organisieren Lea und Kern, zwei Studierende im Masterprogramm „Geographies of Global Inequalities“ (Geographien globaler Ungleichheiten). Im Rahmen ihres Forschungsprojekts untersuchen sie die vielfältigen Gründe, warum Menschen gegen den Bau der A100 protestieren, und möchten dies in einem kreativen Zine festhalten.

🚨 Die Verlängerung der Berliner Stadtautobahn A100 wird heiß diskutiert. Hier einige Gründe gegen den Ausbau der Bundesautobahn 100:

  • 🔊 Erhöhte Lärmbelastung und Luftverschmutzung: Die Autobahn würde durch dicht besiedelte Gebiete führen und die Lebensqualität der Anwohner erheblich beeinträchtigen.
  • 🏠 Verlust von Wohnraum und Lieblingsorten: Zahlreiche bekannte und beliebte Orte wie das Freiluftkino Neue Zukunft, der Club About Blank oder die Konzertlocation Zuckerzauber sind durch den Bau bedroht.
  • 🚲 Mobilitätstransformation: Wir setzen uns für eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Mobilität ein und sehen in der Autobahn einen Rückschritt.
  • 💸 Öffentliche Gelder: Milliarden von Euro sollen in das Projekt fließen, was wir als Verschwendung ansehen, die besser in umweltfreundlichere Verkehrslösungen investiert werden könnten.

Weitere Argumente gegen den Ausbau der A100 hier

📚 Hintergrundinfos zur A100:

  • Was ist die A100? Die A100 ist die Stadtautobahn in Berlin. Sie soll ausgebaut werden und als Teil des Bundesautobahnnetzes den Berliner Stadtring vervollständigen. Der Bau ist in mehrere Bauabschnitte unterteilt.
  • Warum ist der 17. Bauabschnitt besonders umstritten? Dieser Abschnitt würde durch dicht besiedelte und kulturell bedeutsame Gebiete in Friedrichshain-Kreuzberg führen, was zu erheblichen Einschnitten in die Lebensqualität und die kulturelle Landschaft führen könnte.
  • Welche Umweltauswirkungen werden befürchtet? Neben erhöhter Lärmbelastung und Luftverschmutzung sorgen sich viele um den Verlust von Grünflächen und die Zerstörung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen.
  • Wie steht die Politik dazu? Die Meinungen sind geteilt: Während einige Politiker den Bau als notwendig für die Verkehrsentlastung sehen, fordern andere einen Baustopp und die Umverteilung der Mittel in nachhaltigere Verkehrsprojekte.

Der Bastelworkshop bietet dir die Möglichkeit, dich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und gemeinsam mit anderen Menschen aktiv zu werden. Egal ob du schon viel über das Thema weißt oder gerade erst davon hörst – alle sind willkommen!

Komm vorbei und werde Teil des kreativen Protests gegen die A100! Wir freuen uns auf dich und deine Ideen. ✊✨

📅 Aktuelle Termine und Aktionen 🕒

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🙏 Deine Hilfe ermöglicht uns, weiterhin für eine lebenswerte Stadt zu kämpfen.
❤️ Vielen Dank für Deinen Support! ❤️

▶ Mittwoch, 17. Juli 2024 um 17:00 Uhr
🎨 Bastelworkshop gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A100
Werde kreativ gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100! Gemeinsam mit dem Kiezbüro Südkiez Friedrichshain gestalten wir ab 17 Uhr ein Zine (kreatives Heft) über den Protest und die bedrohten Lieblingsorte in Berlin.
📍 Ort: Stadtgarten des Kiezprojektes „StRAWanzerei“, beim Pumptrack, Eingang RAW-Gelände, Revaler Str. 99, 10245 Berlin-Friedrichshain, Höhe Dirschauer Straße
🔗 Mehr Infos zum Workshop hier

Petition Antrag auf Planfeststellung zur TVO umgehend zurücknehmen
Forderung: die sofortige Rücknahme des Planfeststellungsantrags für den Bau der vierspurigen Schnellstraße TVO durch die Wuhlheide in Berlin. Der Bau würde nicht nur den größten Waldverlust seit dem Zweiten Weltkrieg verursachen, sondern auch die Klima- und Mobilitätswende der Stadt Berlin gefährden. Kritisiert wird zudem, dass die TVO keine nachhaltige Verkehrsproblemlösung bietet und gegen bestehende Gesetze sowie Klima- und Umweltziele des Senats verstößt. Die Forderungen umfassen die Rücknahme des Antrags, die Beendigung der „Verhinderungsplanung“, eine Neuausrichtung der Planungsgrundsätze auf Klima- und Umweltgesetze sowie die Schaffung von Voraussetzungen für nachhaltige Verkehrslösungen ohne Gefährdung der Klimaziele bis 2045.

Petition: Kein Kahlschlag in der Wuhlheide für Straßenneubau: TVO stoppen, Nahverkehr ausbauen!
Die TVO (Tangentiale-Verbindung-Ost) ist eine neue Straßenverbindung von Biesdorf in Fortsetzung der Märkischen Allee entlang dem Eisenbahn-Außenring bis zur Spindlersfelder Brücke in Köpenick. Der geplante Straßenabschnitt ist 6,4 km lang und führt direkt durch die Wuhlheide. Die geschätzten Kosten für das Projekt belaufen sich aktuell auf 351 Mio. Euro. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Kosten weiter steigen werden. Es müssten dafür ca. 15 Hektar Wald gerodet werden.
Hier online unterschreiben

▶ Anwohner des Friedrichshainer Lasker-Kiezes üben in einem offenen Brief Kritik am Protestrave „A100 wegbassen“

Aus aktuellem Anlass: 
Das Aktionsbündnis A100 stoppen organisiert keine illegalen Blockaden der A100, klebt sich nicht auf Fahrbahnen und zerstört weder Baufahrzeuge noch Strommasten.
Wir stehen für friedlichen und gewaltlosen Protest.
Wir bekennen uns zu Demokratie, Rechtsstaat und Grundgesetz.
Wir sind parteipolitisch unabhängig und suchen Dialog und keine Konfrontation.
Mehr Infos hier
Das Aktionsbündnis A100 stoppen arbeitet ehrenamtlich und ist nicht käuflich. Spenden werden für Dinge wie Plakate, Flyer, Transparente und den Betrieb der Webseite und nicht für die Bezahlung der Aktiven verwendet.

Für vergangene Termine hier 📅 Aktuelle Termine und Aktionen 🕒 weiterlesen

📢 Demo auf der A100: Klimaschutz statt Autobahn! A100 stoppen! am 21.4.2024

💚 Mach mit und demonstriere am Sonntag, 21. April um 14.00 Uhr auf der Berliner Stadtautobahn gegen den Ausbau der A100 und zeig deine Stimme für eine lebenswerte Zukunft und für eine menschengerechte Verkehrswende. 🏃🚶🏻‍♂️👨🏻👩🏻👦🏻👦🏻👨‍🦽🐈 Sei dabei! 

Wann: Sonntag, 21. April um 14:00 Uhr
Wo: A100-Auffahrt Tempelhofer Damm (am S-Bahnhof Berlin-Tempelhof)

Der Verlauf der Demonstration:

  • Start: A100-Auffahrt Tempelhofer Damm (am S+U-Bahnhof Tempelhof)
  • Demoroute: Auf der A100 bis Ausfahrt Oberlandstraße, Oberlandstraße, Silbersteinstraße, S+U-Bahnhof Hermannstraße 
  • Ende: S+U-Bahnhof Hermannstraße 

Die Demo ist angemeldet. Komm vorbei und bring deine Freunde mit! Gemeinsam können wir etwas bewegen 📢 Demo auf der A100: Klimaschutz statt Autobahn! A100 stoppen! am 21.4.2024 weiterlesen

🔊 A100 wegbassen: Protestrave gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A100 am 2.9.2023

Am Samstag, den 2. September 2023, laden wir dich herzlich ein, gemeinsam gegen den Weiterbau der A100 zu protestieren. Als zivilgesellschaftliches Bündnis aus Kiezbewohnern, Klimaaktivisten und Clubgängern machen wir den Markgrafendamm zwischen Elsenbrücke und Ostkreuz von 14 bis 22 Uhr zur autobahnfreien Zone und drehen den Bass auf für einen Protestrave. Wir setzen uns gegen die milliardenteure Verlängerung der Stadtautobahn mitten durch Friedrichshain und Lichtenberg ein und fordern eine lebenswerte Stadt.

Am Samstag, den 2. September 2023, wird der Markgrafendamm zwischen Elsenbrücke und Ostkreuz von 14 bis 22 Uhr zum Schauplatz eines einzigartigen Protests. Wir, ein breites Bündnis aus Kiezbewohnern, Klimaaktivisten und Clubgängern, rufen dazu auf, den Weiterbau der Autobahn A100 zu stoppen. Und wir tun das auf unsere eigene Art – mit einem Protestrave! 🔊 A100 wegbassen: Protestrave gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A100 am 2.9.2023 weiterlesen

🚲 Fahrrad-Demonstration zum Protestrave A100 wegbassen! am 2.9.2023

Am Samstag, den 2. September 2023, laden wir dich herzlich zur Fahrraddemo „A100 wegbassen“ ein, die sich gegen den Weiterbau der A100 richtet. Startpunkt ist um 14:00 Uhr am Verkehrswende Camp im Invalidenpark. Gemeinsam radeln wir entlang einer speziell ausgearbeiteten Route, um unseren Protest gegen diese unverantwortliche Autobahnverlängerung lautstark zu zeigen.

Bist du bereit, deine Stimme für den Klimaschutz laut und deutlich zu erheben? Dann schwing dich auf dein Fahrrad und schließe dich uns an bei unserer „A100 wegbassen“ Fahrraddemo am Samstag, den 2. September 2023!

Wir treffen uns um 14:00 Uhr am Verkehrswende Camp im Invalidenpark und starten von dort aus unsere Protestfahrt gegen den Weiterbau der A100. Gemeinsam radeln wir entlang einer speziell ausgearbeiteten Route durch die Stadt, um unsere Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrspolitik und gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu unterstreichen. 🚲 Fahrrad-Demonstration zum Protestrave A100 wegbassen! am 2.9.2023 weiterlesen

Fahrrad-Demo #A100stoppen über die A100 am 8.4.2022

+++ Update 8.4.2022: Die Route wurde geändert und führt aktuell nicht über die A100  (siehe unten) +++

Fahrrad-Demonstration am Freitag, 8. April 2022, Beginn 16 Uhr
Für Berlin, gegen den Ausbau die Stadtautobahn A100: #A100stoppen jetzt!

16:00 Uhr: Kundgebung vor dem Bundesverkehrsministerium, (Invalidenstr. 44, 10115 Berlin)
16:30 Uhr: Start der Fahrraddemo
17:30 Uhr: Abfahrt vom Zwischenstopp am Platz der Luftbrücke
18 Uhr Abschlusskundgebung am Ostkreuz (Markgrafendamm)

Einem breites Netzwerk aus der Zivilgesellschaft ruft zu dieser spontanen Fahrrad-Protestfahrt am Freitag, 8. April auf.

Berlin will den 17. Bauabschnitt der Stadtautobahn A100 nicht, Berlin braucht den 17. Bauabschnitt nicht – sondern Wohnraum, Kiez, Clubkultur und die Verkehrswende!
Gemeinsam stoppen wir den Autobahn-Wahnsinn der Bundesregierung und zeigen: Berlin gehört uns!

Flyer Fahrrad-Demo #A100stoppen über die A100 am 8.4.2022

Route der Fahrrad-Demo #A100stoppen, aktualisiert am 8.4.2022:
Die Route wurde geändert und führt aktuell nicht über die A100:
Fahrrad-Demo #A100stoppen über die A100 am 8.4.2022 weiterlesen

#A100stoppen: Fahrrad-Demo über die A100 am 24.9.2021

Fahrrad-Demo über die Berliner Stadtautobahn A100 am Freitag, 24.9.2021
Start:10 Uhr vor SPD-Zentrale (Stresemannstr.) zum Klimastreik
Route Fahrraddemo über die A100 24.09.2021
Klimakrise stoppen heißt #A100stoppen: Der Ausbau der Stadtautobahn A100 ist ein Klimakiller-Irrsinn, den wir nicht zulassen werden! Die neue Landesregierung von Berlin muss in bezahlbare Wohnungen investieren, in Radwege und ÖPNV – statt noch mehr Asphaltwüsten zu schaffen für noch mehr Autos!
Deshalb radeln wir am Freitag, 24.09.2021 über die A100 zum #Klimastreik von Fridays for Future: Klimaschutz heißt Verkehrswende heißt Autokapitalismus überwinden!
Wir suchen noch Ordner, damit wir alle sicher über die Autobahn und durch die Stadt fahren können! Wenn ihr euch das vorstellen könnt, seid bitte schon um 20 vor 10 am Treffpunkt für die Einweisung.
Fahrrad-Demo über die A100 am 24.9.2021
 

Unser A100 Protest-Rave auf der Elsenbrücke: Bilder, Videos + Medienecho

Zahlreiche Menschen folgten am 25.5.2019 unserem Aufruf zum PROTEST RAVE A100 stoppen! Elsenbrücke für alle! Die Stimmung war prima und der Protest war friedlich und gewaltfrei.

Die Redebeiträge waren von Heidi Dlubek und Tobias Trommer vom Aktionsbündnis A100 stoppen, Denis Petri von Changing Cities und Leto van Long vom Club „Zur wilden Renate“.

Es spielten die DJs Bloody Mary, Fadi Mohem, Sebastian Voigt und Rodmin.

Medienecho (Auswahl)

Ruptly: Germany: Street ravers protest motorway threatening Berlin’s night clubs

The Guardian: Germany’s love of fast cars runs into the barricades in Berlin 

taz: Protestrave an der Elsenbrücke „Ein fast magischer Ort“

Berliner Morgenpost: Raver tanzen auf der Elsenbrücke gegen den A100-Weiterbau

rbb24: Protest auf der Elsenbrücke – 100 Menschen tanzen gegen A100

rbb-Abendschau vom 25.5.2019: Hunderte demonstrieren gegen Weiterbau der A 100 (Beitrag 7 Tage lang verfügbar)

radio eins: Protest Rave gegen den Weiterbau der A100

Berliner Woche: Rave gegen die Autobahn 

Inverted Audio: Berlin’s A100 autobahn threatens to demolish Wilde Renate, Else and ://about blank

Trax: Berlin : Plusieurs clubs mythiques sont menacés de fermeture par un projet d’autoroute

PROTEST RAVE | A100 stoppen! Elsenbrücke für alle! | 25.5.2019

PROTEST RAVE A100 stoppen! Elsenbrücke für alle! am 25.5.2019Sei dabei beim Protest-Rave am Samstag, 25.5.2019
von 14 bis 18 Uhr
Elsenbrücke, direkt am S-Bahnhof Treptower Park

A100 STOPPEN! // NO HIGHWAY THROUGH PARADISE!
Keine Autobahn über die Elsenbrücke!

Wir tanzen gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A100 durch Treptow, Friedrichshain und Lichtenberg! Es wäre auch das Ende vieler Clubs!

Berlin will verkehrspolitisch nachhaltig, emissionsarm und innovativ sein? Gerne! Aber dann rollt Euren Autobahnplan gleich wieder ein!

Dieser Plan einer Stadtautobahn ist aus dem letzten Jahrtausend und will sich durch unsere Kieze, unsere kurzen Alltagswege und unsere kulturstiftenden Clubs wälzen.

://about blank, FIPS, Osthafen, Polygon, Else und Wilde Renate würden platt gemacht.

Wir fordern eine Elsenbrücke als Spreebalkon für alle!
Mit viel Raum für Fußgänger, Radfahrer und Sonnenuntergangsanbeter.
Aufenthaltsqualität statt Autobahnwahn!
Komm and rave für Deinen Freiraum!

Es musizieren: Bloody Mary, Fadi Mohem, Sebastian Voigt und Rodmin

Es sprechen Aktive von Changing Cities, vom Aktionsbündnis A100 stoppen und der vom Autobahnbau bedrohten Clubs.

Aktionsbündnis A100 stoppen!
[mit freundlicher Unterstützung von ;//about blank, Else und Wilde Renate]

Bring Deine Freunde mit! Lade sie hier bei Facebook ein:
https://www.facebook.com/events/320748338851450/

Aber lass Parteisymbole bitte zu Hause.

Plakat PROTEST RAVE gelb (pdf)
Plakat PROTEST RAVE schwarz/weiß (pdf)

Pressemitteilung
Protest-Rave A100 stoppen! Elsenbrücke für alle! am 25.5.2019, aktualisiert (pdf)

A100 stoppen! Das war unsere Blockade am S-Bahnhof Berlin-Treptower Park

Etwa 300 Menschen folgten unserem Aufruf zur Protestaktion „Kein Weiterbau der Autobahn durch Treptow, Friedrichshain & Lichtenberg!“ am Sonntag 14.10.2018. Gemeinsam blockierten wir die Kreuzung Elsenstraße / Puschkinallee am S-Bahnhof Treptower Park.

Redebeiträge gab es von Prof. Dr. Andreas Knie (Mobilitätsforscher), Martin Schlegel, Experte für Mobilität beim BUND Berlin, und Aktiven vom Aktionsbündnis A100 stoppen: Heidi Dlubek, Bernd Kalweit, Sebastian Blume und Tobias Trommer.

Musik von Nümmes Straßenrock und der Band Stationär.

A100 stoppen! Das war unsere Blockade am S-Bahnhof Berlin-Treptower Park weiterlesen

Das war der Flashmob A100 stoppen! am 9.7.16 auf der Kreuzung Frankfurter Allee

Flashmob A100 stoppen! Wir legen uns quer! am Samstag, 9.7.2016 um 15 Uhr auf der Kreuzung Frankfurter Allee/ Gürtelstr./ Möllendorffstr.

Gelungene Protestaktion: Etwa 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer protestierten bei unserem Flashmob A100 stoppen! Wir legen uns quer!
am Samstag, 9.7.2016 um 15 Uhr auf der Kreuzung Frankfurter Allee/ Gürtelstr./ Möllendorffstr. gegen die Verlängerung der Berliner Stadtautobahn A100 nach Treptow, Friedrichshain und Lichtenberg. Zum Aufruf

Auf ein Signal einer roten Posaune hin legten sie sich auf die Kreuzung und blockierten für ca. 10 Minuten den Verkehr. Viele von Ihnen trugen Staubschutzmasken und STOP-A100-Transparente.

rbb Aktuell vom 9.7.2016: Flashmob - Proteste gegen A100-Ausbau Über den Flashmob berichteten zahlreiche Medien und Webseiten. Hier eine Auswahl:

rbb Aktuell vom 9.7.2016: Flashmob – Proteste gegen A100-Ausbau (Video, nur 1 Woche lang verfügbar)

Berliner Woche (Artikel + Bildergalerie): Das „Aktionsbündnis A100 stoppen!“ protestiert mit einer ungewöhnlichen Aktion

Focus: Demonstrationen – A100-Gegner blockieren vorübergehend Frankfurter Allee

Berliner Zeitung: Friedrichshain – Flashmob auf der Frankfurter Allee gegen Ausbau der A 100

Berliner Morgenpost: Flashmob – Wegen Ausbau der A100 – Aktivisten legen sich auf Kreuzung

rbb|24: Flashmob gegen Autobahn-Ausbau in Berlin – A100-Gegner blockieren vorübergehend Frankfurter Allee

Neues Deutschland: Protest gegen A100: Kreuzung blockiert – Aktivisten legen sich auf der Frankfurter Allee auf die Straße

Berliner Kurier: Rigaer-Räumung, A100-Ausbau, Erdogan… Der Wir-sind-mal-gegen-alles-Demotag

Berliner Gartentisch: Sonnabend, 9. Juli 2016
Flashmob Weiterbau Autobahn A100 stoppen – Wir legen uns quer!

Impressionen vom Flashmob Das war der Flashmob A100 stoppen! am 9.7.16 auf der Kreuzung Frankfurter Allee weiterlesen

Flashmob A100 stoppen! Wir legen uns quer! 9.7.2016 Kreuzung Frankfurter Allee

Flashmob A100 stoppen! Wir legen uns quer! 9.7.2016 Kreuzung Frankfurter Allee/ Gürtelstr./Möllendorffstr. am Ringcenter II U-Bahn U5 Frankfurter AlleeMacht alle mit beim
Flashmob A100 stoppen! Wir legen uns quer!
am Samstag, 9.7.2016  um 15 Uhr
Kreuzung Frankfurter Allee/ Gürtelstr./ Möllendorffstr. am Ringcenter II, U-Bahn U5 Frankfurter Allee

Autobahn A100 nach Treptow, Friedrichshain und Lichtenberg bedeutet mehr Stau, Dreck, Lärm und Unfälle! Ohne uns!

♦ Sei um 15 Uhr an der Ecke Frankfurter Allee / Gürtelstr.
♦ Hol Dir von uns ein Stop-A100-Plakat und eine Staubschutzmaske oder bring eigene Transparente und Verkleidung mit
♦ Warte unauffällig am Straßenrand
♦ Wenn die rote Posaune ertönt (ca. 15:30 Uhr):
Geh auf die Straße und leg dich quer!
♦ Beim Signal 10 Minuten später: Verlass die Fahrbahn, als wäre nichts geschehen

Bitte keine Parteisymbole oder Parteiwerbung

Bitte leite diese Info weiter und lade deine Freunde dazu ein und teile sie bei Facebook etc.! Flashmob A100 stoppen! Wir legen uns quer! 9.7.2016 Kreuzung Frankfurter Allee weiterlesen

Video: Widerstand gegen den Bau der Stadtautobahn A100 in Berlin-Neukölln

Im Januar 2013 begannen massive Proteste auf der geplanten Trasse der Stadtautobahn A100 in Berlin-Neukölln. So wurden Bäume besetzt und gegen die Räumung eines Grundstücks in der Neuköllnischen Allee 33 protestiert.

Hier die Zusammenfassung: Ein Jahr Widerstand gegen den Autobahn-Wahnsinn

Das war die Demonstration Besetzen statt Räumen! Wohnraum statt Autobahn A100!

Gut beschützt von der Polizei demonstrierten am Sonntag, den 22.2.2015 von der Ohlauer Str. / Ecke Reichenberger straße in Berlin-Kreuzberg mehrere Hundert Menschen friedlich zur Beermannstraße nach Treptow. Hier sollen 2 Häuser mit 5 Gebäuden abgerissen werden, um Platz vor die Stadtautobahn A100 zu schaffen.

Über 100 bezahlbare Wohnungen in der Beermannstr. 20 und 22 werden so zerstört und die Mieter/innen aus ihrem Kiez verdrängt. Sollte die Autobahn dann weiter bis Friedrichshain verlängert werden, müssten auch die Häuser der Beermannstraße 16-18 abgerissen werden.

Beitrag in der rbb-Abendschau vom 22.2.2015 über die Demo

Impressionen von der Demonstration

Demonstration Besetzen statt Räumen! Wohnraum statt Autobahn A100! am 22.2.2015 Demonstration Besetzen statt Räumen! Wohnraum statt Autobahn A100! am 22.2.2015
Demonstration Besetzen statt Räumen! Wohnraum statt Autobahn A100! am 22.2.2015 Demonstration Besetzen statt Räumen! Wohnraum statt Autobahn A100! am 22.2.2015
 Demonstration Besetzen statt Räumen! Wohnraum statt Autobahn A100! am 22.2.2015

Beermannstraße: Transparent „Wohnraum statt Autobahn/ Besetzen statt Räumen“

Beermannstraße Berlin-Treptow: Transparent „Wohnraum statt Autobahn/ Besetzen statt Räumen“Von einem anonymen Absender erhielten wir heute folgende Pressemitteilung:

Berlin, 13.02.2015: Ein 50 qm großes Transparent mit der Aufschrift „Wohnraum statt Autobahn / Besetzen statt Räumen“ ziert seit heute Vormittag die Fassade eines der durch die A 100 bedrohten Häuser am äußeren Ende der Beermannstraße in Alt-Treptow.

Im Zusammenhang mit der angedrohten Räumung der Häuser in der Beermannstraße 20/22 solidarisiert sich die NachbarInnenschaft mit den BewohnerInnen der Wohnungen, die unter Androhung ihrer Zwangsräumung „freiwillig“ umsiedeln mussten. Nur wenige konnten sich dem Druck widersetzen und sind nun von einer Zwangsumsiedelung bedroht. Sie werden mit schlechterer Wohnqualität für deutlich höhere Mieten abgespeist, während sich der Senat die Sicherung der Beermannstraße 20/22 gegen ungewollte Gäste einiges kosten lässt: Ausgaben im sechsstelligen Bereich seien allein für neue Schlösser an den Wohnungstüren getätigt worden, heißt es im Kiez, Wachschutz ist rund um die Uhr zugegen. Beermannstraße: Transparent „Wohnraum statt Autobahn/ Besetzen statt Räumen“ weiterlesen

Kleingartenanlage in der Beermannstraße besetzt!

Die Kleingartenanlage in der Beermannstraße 24 in 12435 Berlin-Treptow wurde am Sonntag, 30.11.2014  besetzt. Die Gärten sollen am 1.12.2014 geräumt werden, damit dort die Stadtautobahn A100 gebaut werden kann.

Am Montag, 1.12.2014 gaben die  Besetzer/innen um 12:00 Uhr eine Pressekonferenz vor Ort.
Die Begehung und Abnahme des Senates mit den Pächtern wurde auf 14:00 Uhr vorverlegt, sie begann dann gegen 15 Uhr. Gegen 18:30 Uhr wurde die Besetzung durch die Polizei beendet.

aktualisiert am 1.12.2014 um 18:30 Uhr

Aktuelle Infos zur Besetzung auf unserem Twitter-Account https://twitter.com/A100stoppen und bei beermannstrasse.blogspot.de

Wir halten die Räumung der Gärten und den Antrag der Koalitionsparteien SPD und CDU, auch den 17. Bauabschnitt der Stadtautobahn A100 weiter bis zur Frankfurter Allee zu bauen, für rückwärtsgewandte Politik. Statt die Zubetonierung der Berliner Innenstadt mit Autobahnen und damit der Zerstörung von günstigem Wohnraum und der Versiegelung riesiger Areale der Berliner Stadtnatur für die A100 sollte die Politik eine menschen- und umweltverträgliche Verkehrspolitik für alle (und nicht nur für das Drittel, die ein Auto besitzen) betreiben und auf den für die Autobahntrasse reservierten Flächen in Treptow, Friedrichshain und Lichtenberg sozialverträglichen Wohnraum schaffen.

Auf Indymedia ist dazu der folgende Aufruf erschienen:
Berlinerweiter Aufruf zur Unterstützung! Im Moment knistert die Feuertonne, die Nachbar*innen strömen zusammen. 50 Leute beschlossen heute auf einer Stadtteilversammlung die Besetzung von Kleingartenanlagen. Um 17.00 Uhr gibt es heiße Suppe, danach Filme. Bringt Decken und Schlafsäcke mit. Es gibt Hütten, die wir bewohnen werden. Kommt heute und morgen, die ganze Zeit. Wann immer Ihr Zeit habt! Achtet auf neue Ankündigungen oder fortlaufende Informationen in der Kommentarspalt zu diesem Artikel. Wir sind viel! Wir bleiben alle. Niemand wird alleine gelassen!

Go-In bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

senstadtumHeute Vormittag haben ein dutzend A100-GegnerInnen aus verschiedenen stadt- und umweltpolitischen Gruppen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt einen Besuch abgestattet. Im Gepäck hatten sie einen Brief an Senator Müller, in dem gefordert wird, den Strafantrag gegen A100-GegnerInnen zurückzuziehen und die Wohnhäuser und Kleingärten in der Beermannstraße zu erhalten.

Michael Müller selbst war nicht im Haus. In der Chefetage der Senatsverwaltung war man von dem Überraschungsbesuch nicht gerade begeistert. Dennoch nahmen sich zwei Mitarbeiter Müllers Zeit für ein längeres Gespräch. Die Linie war dabei allerdings eindeutig: Man nehme den Brief entgegen, werde ihn inhaltlich prüfen und dann Bescheid geben. Verhandlungen in irgendeiner Form wurden aber scharf abgelehnt, dass die A100-GegnerInnen unangemeldet und gemeinsam gekommen waren, stieß auf keinerlei Begeisterung. So würde Verwaltungshandeln nicht funktionieren. Die Ankündigung weiterer Proteste wurde als Drohung aufgefasst und zurückgewiesen.
Hier zeigt sich ein klares Machtverhältnis. So wurde z.B. den MieterInnen in der Beermannstraße die vorzeitige Besitzeinweisung und somit die faktische Aushebelung ihres Mietrechts angedroht. Für sie ist die Drohung auf der Straße zu landen konkret und sie können sich nicht einfach mehr Zeit nehmen, um sich mit dem Thema zu befassen. Aber schon der zaghafte Versuch, heute dieses Machtverhältnis einmal umzudrehen, stieß auf keinerlei Verständnis bei der Verwaltung.

Anschließend ging es weiter zu Herrn Huhn, dem technischen Leiter des A100-Ausbaus und Unterzeichner des Strafantrags. Auch er gab sich gesprächsbereit, zog sich aber in der Strafantragsfrage hinter seinen Vorgesetzten zurück. Allerdings gab es von ihm auch die klare Aussage: Momentan ist in Müllers Behörde die Kriminalisierung von A100-GegnerInnen gewollt.
Frau R., die vom Leiter der obersten Straßenbaubehörde in Berlin Herrn Beer bevollmächtigt wurde, „alle zur Durchführung der Entmietung erforderlichen Erklärungen abzugeben“ und u.a. die Kündigungen an die Mieterinnen der Beermannstr. 20 und 22 verschickt hat, wurde nicht angetroffen. Aber auch ihr wurde der Brief hinterlassen.

Die Senatsverwaltung hat einen weiteren Gesprächstermin angekündigt. Wir werden sehen, ob sie tatsächlich etwas anzubieten hat oder sich wie heute weiter hinter Formeln zurückzieht. Klar ist aber auch: Wenn die Entmietungen in der Beermannstraße fortgesetzt werden und die kriminalisierten AktivistInnen weiterhin jeden Tag mit einer Vorladung zum Prozess rechnen müssen, machen diese Tatsachen alle Gespräche zur Farce.

Das war die Demo Berlin bleibt unsere Stadt! Gegen Verdrängung und A100-Ausbau!

Mehrere hundert Menschen folgten unserem Aufruf zur Spreedemo Berlin bleibt unsere Stadt! Gegen Mieterhöhung, Verdrängung und Ausbau der A100!

Die Auftaktkundgebung fand in der Sonntagstraße am Bahnhof Ostkreuz statt. (Redebeitrag zur A100 und zur Entwicklung am Ostkreuz). Weiter ging es zur Boxhagener Straße (Redebeitag zum Freudenbergareal). Die  2. Zwischenkundgebung fand am Boxhagener Platz statt. (Redebeitrag der Freudenberg-Initiative zum Friedrichshainer Kiez). Bei der nächsten Zwischenkundgebung Revaler Str./ Ecke Warschauer Str. wurden die Probleme des RAW-Geländes thematisiert. Vor dem Liegenschaftsfond in der Warschauerstr. die nächste Zwischenkundgebung zur verfehlten Berliner Liegenschaftspolitik. Weiter Richtung Oberbaumbrücke, wo die nächste Kundgebung mit Beiträgen der Initiativen Karla Pappel, Mediaspree versenken und der Agromexgruppe stattfand. Weitere Stopps waren an der Schlesischen Str. Ecke Cuvrystr. mit einem Redebeitrag einer Bewohnerin der Cuvrybrache, an der Wrangelstr./ Ecke Schlesische Str., in der Muskauer Str. mit einem Beitrag von Kotti &Co und auf der Köpenicker Str. mit Redebeiträgen zur Köpenicker Str., Zapf und Dämmisol von der Initiative Mediaspree versenken. Nach einer Zwischenkundgebung am Stralauer Platz (vor dem ehemaligen Yaam) mit Beiträgen u.a. der Initiative East Side Gallery retten ging es zur Abschlusskundgebung vor der O²-World.  Mehr Infos bei der Initiative Mediaspree versenken!

Medienecho:
Morgenpost: Spreeufer für alle“ – Lautstarker Protest gegen Verdrängung aus der Innenstadt
rbb-Abendschau: Sechs Jahre nach dem Bürgerentscheid demonstriert die Berliner Initiative „Mediaspree versenken“ heute gegen hohe Mieten und Verdrängung

Rote Karte! Spreedemo Berlin bleibt unsere Stadt! Gegen Mieterhöhung, Verdrängung und A100! Spreedemo am 13.7.2014 vor O2-World in Berlin
Spreedemo Berlin bleibt unsere Stadt! Gegen Mieterhöhung, Verdrängung und A100!  Spreedemo Berlin bleibt unsere Stadt! Gegen Mieterhöhung, Verdrängung und A100! Kundgebung auf der Oberbaumbrücke