Komm am Sonntag, dem 2. Juni 2024, zur ehemaligen Autobahn über dem Breitenbachplatz zur „Autobahn-Abrissparty“ Unter dem Motto „Rückbau statt Neubau – Stadtraum für alle“ feiern wir den Rückbau der Berliner Stadtautobahn A104 und gestalten den Platz zu einem lebendigen Treffpunkt für alle. Musik, Tanz, Workshops und mehr erwarten dich!
Wann: Sonntag, 2. Juni 2024
Uhrzeit: 16 – 20 Uhr
Wo: Ehemalige Autobahn über dem Breitenbachplatz
Zugang: Abfahrt Dillenburger Straße an der Bushaltestelle
Bitte unterstütze uns mit einer Spende! Vielen Dank!
Der Abriss der Autobahnbrücke steht bevor – jetzt die Chance ergreifen!
Der Berliner Senat hat den Abriss der Autobahnbrücke über dem Breitenbachplatz für dieses Jahr beschlossen. Der Rückbau der ehemaligen Autobahn 104 kann jedoch nur der Anfang sein. Wir fordern:
den Rückbau der autogerechten Stadt
die Entwicklung zu einer nachhaltigen und menschengerechten Stadt
kein Bau neuer Stadtautobahnen mehr
kein Ausbau der Berliner Stadtautobahn, A100 stoppen!
der Verkehrssektor muss seine Klimaschutzziele einhalten
den kompletten Rückbau der Brücke über dem Breitenbachplatz inklusive Pfeiler
Lasst und gemeinsam den Breitenbachplatz in einen lebendigen Ort verwandeln!
Um zu zeigen, wie der bisher nur für den Autoverkehr freigegebene Ort alternativ genutzt werden könnte, feiern wir auf der Brücke eine fröhliche und kreative Party.
Kommt mit Decken und Picknick und vielleicht mit einem Grill. Bringt Klappstühle und Sonnenschirme mit. Sorgt für Kreide, Dreiräder, Seifenblasen und Spielzeug für die Kinder.
Wir machen es uns gemeinsam gemütlich auf der Brücke. Bässe laden zum Tanzen ein. Es wird Lesungen und Reden geben. Lasst uns aus der Betonwüste einen lebendigen Stadtplatz machen! Der gewonnene Stadtraum kann so vielfältig genutzt werden.
Mit dieser Kundgebung setzt ein breites Bündnis aus Initiativen im Rahmen der bundesweiten dezentralen Aktionstage gegen Autobahnbau ein Zeichen für die Mobilitätswende. Sei dabei und werde Teil der Veränderung!
Hintergrundinformationen:
Der Breitenbachplatz war einst ein lebendiger Ort mit viel Grün und Spielmöglichkeiten. Der Bau der Autobahn A104 in den 1960er Jahren zerstörte diese Idylle und trennte den Kiez in zwei Teile. Seitdem ist der Platz vom Autoverkehr geprägt und für Fußgänger und Radfahrer nur schwer zugänglich.
Der Rückbau der Autobahnbrücke bietet die Chance, den Breitenbachplatz zu einem attraktiven und lebenswerten Ort für alle Menschen zu gestalten. Die „Autobahn-Abrissparty“ ist ein erster Schritt in diese Richtung.
Die Geschichte der A104: Die Autobahn A104, auch bekannt als Stadtring West, war eine Stadtautobahn in Berlin. Sie wurde in den 1960er und 1970er Jahren gebaut und sollte den Autoverkehr durch die Innenstadt führen. Die Autobahn war jedoch von Anfang an umstritten und führte zu einer starken Belastung der Anwohner durch Lärm und Schadstoffe. In den 1990er Jahren begannen die Planungen für den Rückbau der A104. Der erste Abschnitt wurde 2003 abgerissen, weitere Abschnitte folgten in den Jahren danach.
Am 1. Juni 2024 um 14 Uhr findet eine große Demonstration am Potsdamer Platz statt. Wir protestieren gegen die steigenden Mieten, die Verdrängung und die Wohnungsnot in Berlin. Gemeinsam fordern wir bezahlbaren Wohnraum für alle.
Ort und Zeit der Mieten-Demo
📍 Ort: Potsdamer Platz in Berlin-Mitte 🕑 Zeit: Samstag, 1. Juni 2024, 14:00 Uhr
Komm zur Mieterdemo am 1.6.24 in Berlin! ✊
Mach mit und sei dabei: Am Samstag, den 1. Juni 2024, treffen wir uns um 14 Uhr am Potsdamer Platz, um gemeinsam gegen den Mietenwahnsinn, die Verdrängung und die Wohnungsnot zu demonstrieren. Deine Stimme zählt – sei dabei und setze ein Zeichen für bezahlbaren Wohnraum!
💚 Bitte unterstütze uns mit einer Spende! 💚 ❤️ Vielen Dank!❤️
Die Miete ist zu hoch! 💸
Explodierende Kosten: Mieten, Betriebs- und Heizkosten steigen unaufhaltsam, während die Löhne stagnieren. Täglich verlieren Menschen ihr Zuhause, weil Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt oder wegen „Eigenbedarfs“ gekündigt werden. Die Obdachlosigkeit nimmt dramatisch zu, und ganze Nachbarschaften werden zerstört. Indexmietverträge werden zur finanziellen Falle.
Betroffene soziale Einrichtungen und Gewerbe: Sozialen Einrichtungen und kleinen Gewerben fehlen bezahlbare Räume. Zweitwohnungen und Ferienapartments verwandeln ganze Kieze in Geisterviertel.
Politisches Versagen und unsere Forderungen 🏢
Versagen der Politik: Die Bundesregierung verschleppt dringend notwendige Verbesserungen im Mieterschutz, eine neue Wohngemeinnützigkeit und die Neuregelung des Vorkaufsrechts. Der Berliner Senat schafft soziale Verpflichtungen bei den Landeswohnungsunternehmen ab und blockiert die Enteignung großer Immobilienkonzerne.
Unsere Forderungen:
Eine radikale Wende in der Wohnungspolitik, die die Mieter ins Zentrum stellt und nicht die Interessen von Eigentümern und Spekulanten.
Bezahlbarer Wohnraum für alle und ein bundesweiter Mietendeckel.
Die Vergesellschaftung von Wohnraum und die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co enteignen“.
Keine Indexmietverträge, Eigenbedarfskündigungen oder Zweckentfremdung von Wohnraum.
Gegen die Spekulation mit Boden in Stadt und Land.
Für eine Sanierung statt Abriss und eine soziale Wärmewende, die nicht auf Kosten der Mieter geht.
Beendigung der Obdachlosigkeit und ein Ende der Zwangsräumungen.
Bezahlbare Räume für Kleingewerbe und soziale Einrichtungen.
Freiräume für Kultur und Kreativität in unserer Stadt.
📍 Demo-Route 🗺️
Die Route der Mietendemo am 1.6.2024: Die Berliner Demonstration gegen Mietenwahnsinn beginnt um 14:00 Uhr am
Potsdamer Platz (Start)
Stresemannstraße
Köthener Straße
Hallesches Ufer
Schöneberger Straße
Stresemannstraße
Wilhelmstraße
Mehringbrücke
Mehringdamm
Platz der Luftbrücke (Ende)
Route der Mietendemo am 1.6.2024, Start 14 Uhr Potsdamer Platz, Karte openstreetmap
Vortreffpunkte in den Kiezen 🗺️
Reinickendorf: 13 Uhr – Franz-Neumann-Platz
Wedding: 13:15 Uhr – Gesundbrunnen-Center
Neukölln: 13 Uhr – Hermannplatz
Lichtenrade: 13 Uhr – S-Bahnhof Lichtenrade
Kreuzberg: 13 Uhr – U-Bhf Hallesches Tor
Friedrichshain: 13 Uhr – Humana am Frankfurter Tor
Barrierefreiheit und öffentliche Toiletten ♿🚻
Barrierefreiheit: Alle relevanten U- und S-Bahn-Stationen entlang der Demo-Route sind mit Aufzügen ausgestattet. Überprüfe aktuelle Verfügbarkeiten auf der Website des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg VBB.
Toiletten: Entlang der Route gibt es vier öffentliche, barrierefreie Toiletten (Kosten zwischen 0,50 € und 1 €). Am Endkundgebungsort stehen kostenlose Toiletten des Jugendclubs Potse zur Verfügung.
Wohnraum ist keine Ware — sondern ein Menschenrecht!
Wir rufen alle außerparlamentarischen Gruppen und Einzelpersonen auf, die unseren Aufruf unterstützen. Bitte keine Nationalflaggen, Parteifahnen oder Parteisymbole. Die Mieterdemo soll allen Spaß machen, unabhängig von ihrer Mobilität.
Hintergrundinfos 🏠
Die Wohnungskrise in Berlin: Berlin erlebt eine Wohnungskrise, die durch steigende Mieten und eine unzureichende Wohnungspolitik verschärft wird. Viele Menschen können sich ihre Wohnungen nicht mehr leisten und werden verdrängt. Soziale Einrichtungen und kleine Gewerbebetriebe finden keine bezahlbaren Räume mehr.
Politische Versäumnisse: Trotz der dringenden Notwendigkeit für bezahlbaren Wohnraum verschleppt die Bundesregierung wichtige Maßnahmen zum Mieterschutz und zur Wohnraumversorgung. Der Berliner Senat hat soziale Verpflichtungen abgebaut und blockiert Initiativen zur Enteignung von großen Immobilienkonzernen, was die Lage weiter verschärft.
Ein Zeichen setzen vor der Europawahl: Die Demonstration findet kurz vor der Europawahl statt und soll zeigen, dass soziale Politik ein wirksames Mittel gegen den Rechtsruck ist. Wir fordern eine Politik, die die Bedürfnisse der Mieter in den Mittelpunkt stellt und nicht die Interessen der Immobilienlobby.
Tag der Immobilienwirtschaft: Am 11. Juni 2024 findet im Tempodrom die größte Lobbyveranstaltung der Immobilienbranche statt. Wir wollen mit unserer Demo ein starkes Zeichen gegen die Interessen der Immobilienlobby setzen und für eine gerechtere Wohnungspolitik eintreten.
Beteilige dich: Deine Teilnahme an der Demonstration ist wichtig! Zeig deine Solidarität und setze ein Zeichen gegen den Mietenwahnsinn und für bezahlbaren Wohnraum für alle. Gemeinsam können wir etwas verändern.
Komm am Sonnabend, 01.06.2024 zur Mieterdemonstration! Lass uns gemeinsam stark und vielfältig auf die Straße gehen und für unser Recht auf bezahlbaren Wohnraum kämpfen! 🏡✊
Wir, das Aktionsbündnis A100 stoppen, unterstützen die Berliner Mietendemo am 1. Juni 2024 und rufen gemeinsam mit zahlreichen Initiativen dazu auf.
Was hat der Ausbau der Stadtautobahn A100 in Berlin mit dem Mietenwahnsinn zu tun?
Der Autobahnbau in Berlin, insbesondere die Verlängerung der Bundesautobahn 100, hat weitreichende negative Folgen für die Stadt und ihre Bewohner. Neben der Umweltzerstörung und dem Verlust von Grünflächen führt er zu einem Anstieg der Mieten, Armut und sozialen Ungleichheit.
1. Zerstörung von Wohnraum und Kiezen
Abrisse und Vertreibung: Für den Bau der A100 wurden bereits zahlreiche Wohnhäuser abgerissen, weitere sind durch den Bau bedroht. Dies führt zur Verdrängung von hunderten Menschen, insbesondere Familien mit Kindern, die in Berlin keine bezahlbare Wohnung mehr finden.
Zerschneidung von Kiezen: Die Autobahn zerschneidet gewachsene Kieze und beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohner.
2. Mietenwahnsinn und soziale Ungleichheit
Hohe Mieten trotz Umweltbelastung: In der Nähe der A100 sind die Mieten oft genauso hoch wie in anderen Stadtteilen, obwohl die Wohnqualität durch Lärm, Luftverschmutzung und den Verlust von Grünflächen deutlich geringer ist.
Armut und soziale Benachteiligung: Studien zeigen, dass Menschen, die in der Nähe von Autobahnen wohnen, häufiger von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind.
3. Alternative Nutzung der Flächen
Wohnraum statt Autobahn: Die für den Autobahnbau reservierten Flächen könnten stattdessen für den Bau von bezahlbarem Wohnraum genutzt werden.
Aufwertung der Stadt: An Stelle der Autobahn könnten Grünflächen, Parks und andere Orte der Begegnung geschaffen werden, die die Lebensqualität in der Stadt verbessern.
4. Forderung: A100 stoppen und Verkehrswende
Stopp des Autobahnausbaus: Der weitere Ausbau der A100 muss gestoppt werden, um die negativen Folgen für die Umwelt, die Bevölkerung und die soziale Gerechtigkeit zu verhindern.
Verkehrswende: Berlin muss die Verkehrswende vorantreiben und in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, des Radverkehrs und der Fußgängerfreundlichkeit investieren.
5. Fazit
Der Autobahnbau in Berlin ist ein Beispiel für eine verfehlte Verkehrspolitik, die die Lebensqualität der Menschen und die Umwelt zerstört. Es ist Zeit für eine Verkehrswende, die den Menschen und der Umwelt Vorrang gibt.
💚 Mach mit und demonstriere am Sonntag, 21. April um 14.00 Uhr auf der Berliner Stadtautobahn gegen den Ausbau der A100 und zeig deine Stimme für eine lebenswerte Zukunft und für eine menschengerechte Verkehrswende. Sei dabei!
Wann: Sonntag, 21. April um 14:00 Uhr Wo: A100-Auffahrt Tempelhofer Damm (am S-Bahnhof Berlin-Tempelhof)
Autobahn-Wahnsinn ade – Mobilitätswende olé! 👉 Mach mit bei der Fahrrad-Demonstration am Samstag, 2. März 2024 ab 11:30 Uhr 🚴 Wir demonstrieren gemeinsam gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A100 und für eine gerechte Mobilitätswende. 🚴♀️🏃🚶🏻♂️👨🏻👩🏻👦🏻👦🏻👨🦽🐈 Sei dabei! ✊
Samstag, 2. März 2024
Start: 11:30 Uhr
Treffpunkt: Invalidenpark vor dem Bundesverkehrsministerium, Invalidenstr. 44, 10115 Berlin-Mitte
Abschlusskundgebung gegen 13:00 Uhr nahe Elsenbrücke in Treptow, Elsenstraße/ Puschkinallee
Seit Jahren versinkt das #Mobilitätsgesetz in Berlin im Sande, während Radfahrer und Fußgänger weiterhin gefährdet und benachteiligt werden.
🚴♀️ Seid dabei bei der Fahrrad-Demonstration Für eine menschen- und klimagerechte Mobilitätswende! A100 stoppen! 🚴♂️
💚 Unterstützt uns bitte mit einer Spende! Eure Unterstützung ermöglicht uns, weiterhin für eine lebenswerte Stadt zu kämpfen. Klickt auf den Spendenbutton und zeigt, dass euch unsere Sache am Herzen liegt. Vielen Dank für eure Solidarität! ❤️
Hey Leute! Am Samstag, den 9. Dezember 2023, ist es soweit – wir setzen uns gemeinsam für eine lebenswerte Stadt ein und treten gegen den Ausbau der A100 an! Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen für eine menschen- und klimagerechte Verkehrswende!
🚴♀️ Was: Fahrrad-Demo A100 stoppen! 📅 Wann: Samstag, 9. Dezember 2023, um 12:00 Uhr 📍 Wo: Platz der Luftbrücke, Berlin-Tempelhof
In einem offenen Brief haben Anwohner des Berliner Lasker-Kiezes ihren Unmut über die jüngste Protestaktion „A100 wegbassen“ zum Ausdruck gebracht. Die Bewohner, die sich gegen den Bau der Stadtautobahn A100 in Friedrichshain engagieren, zeigen sich enttäuscht über die Wirkung der Demonstration und fragen sich, ob der Protest wirklich im Sinne des Umweltschutzes war.
Dass es auch anders geht, zeigte der von uns mit-organisierte Protest-Rave auf der Elsenbrücke: Am Ende der Protestaktion verteilten wir Müllsäcke und viele packten an, so dass nach ca. 30 Minuten der Müll beseitigt war und die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Auch an Toiletten und Lärmbegrenzung hatten wir gedacht.
✍️ Eure Meinung zu diesem Brief interessiert uns sehr. ▶ Bitte nutzt dazu die Kommentarfunktion unter diesem Artikel.
Hier der offene Brief vom 4.9.2023 im Wortlaut:
Bezugnehmend zur Demonstration “A100 wegbassen” am Samstag, den 02.09.2023 im Lasker Kiez zwischen Ostkreuz und Elsenbrücke.
wir die Bewohner, die Anwohner, die Fahrradfahrer, die Hundehalter, die Vereinsmitglieder „Laskerwiesen e.V.“, wir die direkt Betroffenen vom Bau der A100 durch Friedrichshain, wir wenden uns an Euch und möchten offen fragen, ob ihr mit diesem Emissions-Spektakel am Samstag wirklich gegen Emissionen etwas erreichen wollt?
Wir waren begeistert, als wir hörten, welchen Anklang der Widerstand gegen dieses wahnwitzige Bauprojekt im ganzen Stadtgebiet hat. Viel zu teuer, nicht zeitgemäß, nicht notwendig, zerstört Lebens- und Kulturlandschaft, wird eine Dauerlärmquelle welche uns Lärm geplagten Anwohnern im Lasker Kiez den Rest geben wird. Es widerspricht in jeglicher Hinsicht dem gesunden Menschenverstand.
Jedoch widerspricht Euer Spektakel eben auch in jeglicher Hinsicht dem gesunden Menschenverstand.
Welchem Zweck soll es dienen und welchen Mehrwert haben wir, die Bewohner und Anwohner des Lasker Kiezes, wenn eine Horde besoffener, feierwütiger Drogenkonsumenten lärmend in unseren Kiez einfällt? Welches Vorbild soll dies sein, wenn Berge an Müll zurückgelassen werden? – Plastikflaschen, Flyer, Kippen, Kronkorken zu tausenden liegen bleiben? Wenn Tausende Flaschen den Kiez fluten, um nach Stunden des Rauschspektakels in Millionen Scherben zurück gelassen werden? Dass im Anschluss kein Fahrrad mehr fahren kann, die Hunde getragen werden müssen, auch Nachbarskinder den Boden nicht berühren dürfen…! 🚯 Lärm, Müll und Urin: Anwohner fordern Antworten nach Protestrave „A100 wegbassen“ in Friedrichshain weiterlesen
Am Samstag, den 2. September 2023, laden wir dich herzlich ein, gemeinsam gegen den Weiterbau der A100 zu protestieren. Als zivilgesellschaftliches Bündnis aus Kiezbewohnern, Klimaaktivisten und Clubgängern machen wir den Markgrafendamm zwischen Elsenbrücke und Ostkreuz von 14 bis 22 Uhr zur autobahnfreien Zone und drehen den Bass auf für einen Protestrave. Wir setzen uns gegen die milliardenteure Verlängerung der Stadtautobahn mitten durch Friedrichshain und Lichtenberg ein und fordern eine lebenswerte Stadt.
Am Samstag, den 2. September 2023, wird der Markgrafendamm zwischen Elsenbrücke und Ostkreuz von 14 bis 22 Uhr zum Schauplatz eines einzigartigen Protests. Wir, ein breites Bündnis aus Kiezbewohnern, Klimaaktivisten und Clubgängern, rufen dazu auf, den Weiterbau der Autobahn A100 zu stoppen. Und wir tun das auf unsere eigene Art – mit einem Protestrave! 🔊 A100 wegbassen: Protestrave gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A100 am 2.9.2023 weiterlesen
Am Samstag, den 2. September 2023, laden wir dich herzlich zur Fahrraddemo „A100 wegbassen“ ein, die sich gegen den Weiterbau der A100 richtet. Startpunkt ist um 14:00 Uhr am Verkehrswende Camp im Invalidenpark. Gemeinsam radeln wir entlang einer speziell ausgearbeiteten Route, um unseren Protest gegen diese unverantwortliche Autobahnverlängerung lautstark zu zeigen.
Bist du bereit, deine Stimme für den Klimaschutz laut und deutlich zu erheben? Dann schwing dich auf dein Fahrrad und schließe dich uns an bei unserer „A100 wegbassen“ Fahrraddemo am Samstag, den 2. September 2023!
Wir treffen uns um 14:00 Uhr am Verkehrswende Camp im Invalidenpark und starten von dort aus unsere Protestfahrt gegen den Weiterbau der A100. Gemeinsam radeln wir entlang einer speziell ausgearbeiteten Route durch die Stadt, um unsere Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrspolitik und gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu unterstreichen. 🚲 Fahrrad-Demonstration zum Protestrave A100 wegbassen! am 2.9.2023 weiterlesen
Komm zur Fahrrad-Demo der Kungerkiez-Initiative am 11. August 2023 für Kiezblocks im Kungerkiez wann: von 14 bis 16 Uhr Start: Bouchéstraße zwischen Karl-Kunger-Straße und Kiefholzstraße in Berlin-Treptow
Sei dabei und setze ein Zeichen für Veränderung in unserem Kiez! Am 11. August laden wir dich herzlich ein, an unserer Fahrrad-Demonstration teilzunehmen und gemeinsam für eine lebenswertere Umgebung zu kämpfen. Deine Stimme und Präsenz sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit auf dringende Probleme zu lenken und positive Veränderungen in Gang zu setzen. Unterstütze uns, damit wir unsere Straßen sicherer und lebensfreundlicher gestalten können!
Das Problem:
Im Kungerkiez sind wir mit einer wachsenden Herausforderung konfrontiert: steigender Autoverkehr belastet unsere Straßen, gefährdet unsere Gemeinschaft und mindert unsere Lebensqualität. Bereits jetzt sind Lärm, Abgase und Verkehrsstaus allgegenwärtig. Die Situation wird sich voraussichtlich noch verschärfen, wenn die Autobahn A100 eröffnet wird. Wir brauchen dringend Lösungen, um unseren Kiez vor den Auswirkungen dieser Entwicklung zu schützen und die Lebensqualität für alle zu erhöhen. 🚲 Fahrrad-Demo am 11.8.2023 für Kiezblocks im Kungerkiez weiterlesen
Das Protestkonzert #MusizierenStattBetonieren mit dem Orchester Lebenslaute und dem Chor Widerklangfand am Sonntag, 23.04.2023 auf der Berliner Stadtautobahn A100 nahe der Abfahrt Tempelhofer Damm am S-Bahnhof Tempelhof statt. Beginn war schon um 10:00 Uhr statt um 13:00 Uhr auf Grund einer erfolgreichen Eilklage gegen das Demoverbot auf der Stadtautobahn.
🚲 Fahrrad-Demonstration zur Abseilaktion über die Berliner Stadtautobahn A100 wann: Sonntag, 5.3.2023 um 13:00 Uhr wo: Start Sonnenallee/ Hatun-Sürücü-Brücke, Fahrt zur Herrmann-Ganswindt-Brücke
🌉 Abseilaktion über die Stadtautobahn A100 wann: Sonntag, 5.3.2023 um 14:30 Uhr wo: Hermann-Ganswindt-Brücke (Nähe S-Bahnhof Südkreuz)
🌳 Das Verkehrswendebündnis „Wald Statt Asphalt“ ruft unter dem Motto #AusbaustoppJetzt zu diesen Protestaktionen im Rahmen der Aktionstage gegen den Autobahn-Ausbau auf. Forderungen: ✅ Gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100 ✅ Für den Rückbau von Autobahnen in Berlin ✅ Wald statt Asphalt 🌳 ✅ Mehr 🚲Fahrradwege statt noch mehr Autoverkehr ✅ Für den Ausbau des ÖPNV
Die Demo fand einen Tag vor dem Landesparteitag der Berliner SPD statt. Hier steht ein Antrag mit dem Titel „Keine weitere Planung für 17. Bauabschnitt der A 100“ zur Abstimmung.
Demo gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A100 mitten durch Berlin, durch unsere lebenswerten Kieze. Die Protestaktion findet im Rahmen der bundesweiten dezentralen Aktionstage „Sozial- und klimagerechte Mobilitätswende jetzt! 2022“ statt.
Start: 13:30 Uhr Elsenstraße vor dem S-Bahnhof Treptower Park Zwischenstopps: about blank, Neue Bahnhofstraße, Wartenbergstraße 22 Abschlusskundgebung: ca. 16:00 Uhr Frankfurter Allee
Die Demo führt entlang des geplanten 17. Bauabschnitts der Stadtautobahn, der nie entstehen darf. Die Stadt hat genug Straßen. Wir wollen keine weitere Zerstörung zugunsten des klimaschädlichen Autoverkehrs! Wir fordern eine Stadt mit kurzen Wegen und besten Bedingungen für klimafreundliche Fortbewegung!
+++ Update 8.4.2022: Die Route wurde geändert und führt aktuell nicht über die A100 (siehe unten) +++
Fahrrad-Demonstration am Freitag, 8. April 2022, Beginn 16 Uhr Für Berlin, gegen den Ausbau die Stadtautobahn A100: #A100stoppen jetzt!
16:00 Uhr: Kundgebung vor dem Bundesverkehrsministerium, (Invalidenstr. 44, 10115 Berlin) 16:30 Uhr: Start der Fahrraddemo 17:30 Uhr: Abfahrt vom Zwischenstopp am Platz der Luftbrücke 18 Uhr Abschlusskundgebung am Ostkreuz (Markgrafendamm)
Einem breites Netzwerk aus der Zivilgesellschaft ruft zu dieser spontanen Fahrrad-Protestfahrt am Freitag, 8. April auf.
Berlin will den 17. Bauabschnitt der Stadtautobahn A100 nicht, Berlin braucht den 17. Bauabschnitt nicht – sondern Wohnraum, Kiez, Clubkultur und die Verkehrswende! Gemeinsam stoppen wir den Autobahn-Wahnsinn der Bundesregierung und zeigen: Berlin gehört uns!
Fahrrad-Demo über die Berliner Stadtautobahn A100 am Freitag, 24.9.2021
Start:10 Uhr vor SPD-Zentrale (Stresemannstr.) zum Klimastreik
Klimakrise stoppen heißt #A100stoppen: Der Ausbau der Stadtautobahn A100 ist ein Klimakiller-Irrsinn, den wir nicht zulassen werden! Die neue Landesregierung von Berlin muss in bezahlbare Wohnungen investieren, in Radwege und ÖPNV – statt noch mehr Asphaltwüsten zu schaffen für noch mehr Autos! Deshalb radeln wir am Freitag, 24.09.2021 über die A100 zum #Klimastreik von Fridays for Future: Klimaschutz heißt Verkehrswende heißt Autokapitalismus überwinden!
Wir suchen noch Ordner, damit wir alle sicher über die Autobahn und durch die Stadt fahren können! Wenn ihr euch das vorstellen könnt, seid bitte schon um 20 vor 10 am Treffpunkt für die Einweisung.
Am Samstag, 5. Juni 2021 findet bundesweit ein Aktionstag für die die sozial- und klimagerechte Mobilitätswende statt, an dem sich Bürger-Initiativen, Klima-Gruppen und NGOs beteiligen: mit Fahrraddemos, Kundgebungen und Protest-Aktionen gegen Autobahn- und Fernstraßenneubau im ganzen Land.
Wir wollen hier in Berlin den Fokus auf die Stadtautobahn A100 legen und den sofortigen Baustopp fordern.
Fahrrad- und Inlineskate-Demo über die Stadtautobahn Start: 12 Uhr Platz der Luftbrücke über A100, Puschkinallee, Elsenstraße, An den Treptowers
Sit-in-Kundgebung An den Treptowers 14 – 17 Uhr (Nähe S-Bahnhof Treptower Park/ Elsenbrücke, mit und ohne Fahrrad) Für mehr Lebensqualität statt Autoverkehr! Bringt Sitzgelegenheiten (Decken) und Proviant mit. Es gibt Informationen, Musik und Kulturprogramm. DJ Stype, Dj Fennypenny, Green Igelz, The Incredible Herrengedeck, Dadarapconnection
Machen wir die zukünftige Autobahntrasse zu einem Aufenthalts- und Begegnungsraum. Fuß- und Radverkehr bleiben erwünscht.
Unsere Forderungen:
Ein sofortiges Moratorium für Planungen und Baustelle der A100 zwischen Neukölln und Storkower Straße!
Der Bundesverkehrswegeplan und das Ausbaugesetz zum Weiterbau der A100 müssen gestrichen werden!
Die freiwerdenden Gelder müssen zur Finanzierung einer sozial gerechten und ökologischen Verkehrswende eingesetzt werden!
Sozialer Wohnungsbau auf dem 16. Bauabschnitt ermöglichen! Fahrradschnellstraße auf die bisher versiegelte Fläche!
Erhaltung der Klubs auf der geplanten Trasse!
Während der gesamten Aktion gilt ein Hygienekonzept. Wir protestieren mit Maske und Abstand.
Am 30. Mai 2012 laden die Bewohner der Wartenbergstraße 22 zum Tag vor der Tür ein. Es geht darum zu verhindern, dass dieses Wohnhaus geräumt wird.
Wir von A100stoppen unterstützen diese Aktion ausdrücklich! Kommt vorbei!
Von 10.00 – 15.00 Uhr stehen die Wartenburger bereit.
Um 13.00 Uhr wird es eine Kundgebung mit Redebeiträgen geben.
Es sprechen:
– Wartenburg: Aktuelle Rechtssituation des Hauses / des Gebietes
– A100stoppen: Aktueller Stand zur A100
– Klimaliste-Berlin: Generell zu Autobahnen
– Die Grünen: Wohnungspolitik in Lichtenberg + Autobahnbau in Berlin (angefragt)
– Die Linke: Wohnungspolitik in Lichtenberg + Autobahnbau in Berlin (angefragt)
Es wird Infostände geben:
– Sammeln von Unterschriften für die BVV Einreichung – Sammeln von Berichten von Zeitzeugen mit vorbereiteten “Erklärungen an Eidesstatt” über die Bezeugung der vorherigen Wohnnutzung – Infostand Aktionsbündnis A100stoppen
➡️ Start: 14 Uhr vor dem Bundesverkehrsministerium (Invalidenpark)
Verkehrswende selber machen! Mit dem Fahrrad auf die A100 🚴♀️💫🎈 Während die Politik noch rumdiskutiert, machen wir jetzt schon klar: 💥 Klimaschutz ist ein Grundrecht! 💥 Die Zeit von immer mehr Autos ist vorbei. 💥 Wir wollen keinen weiteren Meter Autobahn in Berlin!
Wir wollen Klimagerechtigkeit, und dafür braucht es eine echte Mobilitätswende: mit mehr Bus und Bahn, Platz zum zu Fuß gehen und Radfahren – und mit weniger Autos 💚 Wir wollen ein vielfältiges Berlin: mit sauberer Luft, öffentlichen Parks und Clubkultur. 🌳🔊🌤️
Das alles ist durch die A100 in Gefahr, deswegen kommt alle zur Fahrraddemo. Lasst uns gemeinsam die Mobilitätswende selbst in die Hand nehmen! 🤩
Bitte nicht vergessen: 🚲 Fahrrad 😷 Maske & Abstand 💥 Mut zur Veränderung
Komm dazu und bring deine Freund*innen mit 🥳💞
🚴🚴♀️ Route: 📍Start: 14 Uhr vor dem Bundesverkehrsministerium (Invalidenpark) 📍Zwischenkundgebung am Berliner Abgeordnetenhaus 📍in Tempelhof fahren wir auf die Autobahn 📍an der Sonnenallee besichtigen wir die Baustelle des 16. Bauabschnitts – den wir stoppen wollen! 📍Abschlusskundgebung am Hermannplatz
Achtung: Wir suchen noch Ordner*innen, die bei der Demo auf Abstand usw. achten. Dafür braucht ihr keine Vorkenntnisse! Kommt einfach um 13:30 Uhr zur Ordner*innen-Einführung am Start-Platz vor dem Bundesverkehrsministerium
Zu dieser Demo rufen auf: ADFC Berlin, Aktionsbündnis A100 stoppen!, Changing Cities, Fridays for Future Berlin, Berlin4Future, Parents for Future, Sand im Getriebe Berlin, Ende Gelände Berlin, VCD Nordost, Grüne Jugend Berlin, Extinction Rebellion, Rebel Riders, Interventionistische Linke Berlin, Volksentscheid Berlin autofrei, Powershift, Bündnis Berliner Straßen für alle, BUND Berlin, Else/Renate, ://about blank